1. Fettes Fleisch 01


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... nicht auf zu wichsen. Mein Schwanz hörte nicht auf zu wachsen. „Gütiger Gott!", hörte ich sie sagen.
    
    „Rike, traust du dir das zu?"
    
    Dieser Satz katapultierte mich hart in die Realität zurück.
    
    „Conny, du bist zwar nett, aber ich lasse mich nicht ruinieren."
    
    Plötzlich war ich wieder das Geburtstagsgeschenk.
    
    Rike grunzte: „Probieren geht über Studieren", oder so ähnlich und rollte vom Sofa. Ohne wirklich aufzustehen legte sie den Oberkörper auf die Sitzfläche, reckte den Hintern in den Raum und zog das Zirkuszelt von den blanken Arschbacken.
    
    Silvi half mir beim Ausziehen. Die Situation war eindeutig. Wenn ficken, dann mit Rike. Silvi dirigiert mich mit dem Schwanz in der Hand zu der Fetten. Wenigstens war das Fleisch geteilt in zwei Hälften. Irgendwo dazwischen musste es fickbar sein.
    
    „Sie hat doch Geburtstag!", säuselte Silvi, als sie mein Zögern bemerkte. Meine Resthoffnung auf Silvi verpuffte. Was blieb, war die zweifelhafte Aussicht auf ein bisschen geilen Sex, mit geschlossenen Augen.
    
    Silvi handelte. Ich ließ es geschehen. Sie bugsierte meinen Kolben zwischen Rikes Backen, öffnete mit der Eichel eine Körperöffnung, packte meine Hüften und drückte mich mit Macht hinein.
    
    Ich spürte heiße, feuchte Umklammerung um meine Spitze. Das mussten sehr saftige Schamlippen und die Muskeln der ersten Fotzenhälfte sein, malte ich mir das Gefühlte hinter gesenkten Lidern aus. Noch ein bisschen weiter, dann würde der Muttermund schmerzen, wie üblich. Aber ...
    ... stattdessen spürte ich eine Hand um den noch freien Teil meiner Stange. Silvi sorgte für Vortrieb. Sie schob mich häppchenweise weiter. Erstaunlicherweise kam ich ungehindert vorwärts. Das dritte Viertel war versenkt. Soviel Gutes hatte ich noch nie erlebt. Ich wollte schon jubeln und abspritzen.
    
    „Den Rest machst du selbst", sagte Silvi und nahm die Hand weg.
    
    Ich brauchte ein wenig um zu verstehen, was sie meinte. Deshalb riskierte ich auch einen Blick nach unten. Mein Schwanz steckte zu Dreivierteln in fettem Fickfleisch. Er wirkte fast verloren. Doch wann war genug? Ich spürte vorne keinen Widerstand. Meine Geilheit wuchs beträchtlich und ich stellte die Absicht abzurotzen zurück. Was kann schon passieren, sagte ich mir. Hau rein. Die Fette hat Geburtstag.
    
    Ich nahm zur Hälfte Anlauf und hämmerte los. WOMM!!! Mein Sack klatschte an die dicken Schenkel, meine Hüfte knallte auf den feisten Arsch. Aber mein Schwanz war vollkommen verschwunden. Zum ersten Mal im Leben! Ich stierte nach unten. Unglaublich!
    
    Rike hechelte und vergrub ihr Gesicht im Sofakissen.
    
    Ob sie damit gerechnet hatte? Mit der Frage hielt ich mich nicht auf. Zu herrlich war das Gefühl. Ich setzte die Masse in Bewegung. Erst waren die Stöße verhalten, immer noch vorsichtig nach dem Ende des Tunnels tastend. Aber Minuten später gab ich mir die Bahn frei. Mein fetter Riemen fickte ein fettes Weib. Voll und ganz, so wie noch nie. Unfassbar. Ich zog die Arschbacken auseinander und konnte nun auch das Fickloch ...
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