Die Waldfee - Sexgeschichten

Die Waldfee

... gleich rechts abgeht. Dem folgst du, bis der nächste Trampelpfad links abgeht. Dann bist du auch schon fast da. Etwas mulmig war mir dann schon. Das Finden, geht vielleicht noch, doch klappt das auch mit dem Rückweg? Ja, wispert da die Stimme. Ich bleibe bis zum Bus bei dir.

Da denke ich; bis hierher hat alles gestimmt, dann wird auch wohl das andere stimmen.

Der Feldweg kam, dann auch der Trampelpfad. Ich ging vielleicht noch 20 Minuten, dann musste ich erst einmal stehen bleiben. So etwas Schönes habe ich vorher noch nie gesehen. Ein relativ kleiner See lag da vor mir. Es blühten darauf hunderte von Seerosen und auch anderen Pflanzen, die ich jedoch nicht mit dem Namen nennen kann.

Dazu kam noch, dass dieser See inmitten einer Lichtung liegt. Die Sonne stand genau darüber und strahlte mit ihrem hellen Licht, direkt auf den See. Diese Menge Blumen, dann noch der Sonnenglanz auf dem Wasser, etwas Schöneres gibt es doch gar nicht, ging es mit durch den Kopf.

An einer Stelle, von der ich direkt auf den See schauen konnte, war so etwas ähnliches wie eine Bank aus Moos. Lange überlegt habe ich da nicht mehr. Ich lege mich darauf um den Anblick und die Ruhe zu genießen. Dabei bin ich eingeschlafen.

Kaum bin ich eingeschlafen, fange ich an zu träumen. Ich sehe auf dem Wasser mehrere, ganz nackte Mädchen tanzen. Sie spielen miteinander. Was das für Spiele waren, kann ich nicht beschreiben. Auf jeden Fall, brannte sich dieses Bild in mein Gehirn, sodass ich es nie ...

... wieder vergessen habe.

Plötzlich winkt mir eines der Mädchen. Komm zu uns, spiele mit uns. Schon will ich aufstehen, da wache ich auf und alles ist wie vorher. Habe ich denn nur geträumt? Denke ich da. Etwas anderes kann es doch gar nicht gewesen sein.

Nur die Sonne war weitergewandert, so weit, dass es auf dieser Lichtung schon langsam dunkel wurde. Nun wird mir, doch ganz schön bange. Wenn es hier schon fast dunkel ist, wie wird es dann erst unter den Bäumen. Da kommt wieder die Stimme:

Dreh dich doch einmal herum, da wirst du das Mädchen sehen, welches dir zugewunken hat.

Gehe ihr einfach nach. Sie wird dich sicher zum Bus bringen. So kam es dann auch: Diese wunderschöne Frau, schwebt vor mir her und zeigt mir den Weg. Sie schwebte tatsächlich, kein Fuß kam auf die Erde.

Bei den ersten Häusern winkt sie mir noch einmal zu und ist verschwunden. Wohin? Keine Ahnung, auf einmal war sie verschwunden.

Nun war ich doch recht traurig. Wie gerne hätte ich mit ihr geredet. Am liebsten auch noch verabredet.

So bin ich zur Haltestelle gegangen. Glück gehabt: ich musste nur 5 Minuten warten. Es war der gleiche Busfahrer wie auf der Hinfahrt.

Na, mien Jung, sagt er zu mir: Du siehst ja richtig erholt aus. Da kannst du mal sehen, wie gut die Waldluft tut. Das stimmt, antwortete ich. Dass völlige Ruhe so guttun kann, hätte ich vorher nicht geglaubt.

Nun, völlige Ruhe gibt es doch auch da nicht, meinte er da. Irgendetwas bewegt sich doch immer. Auch, wenn es nur die ...