Die Waldfee - Sexgeschichten

Die Waldfee

... Bäume sind.

Ja, antworte ich; das ist richtig, nur dieses leichte rauschen ist ruhiger als sonst völlige Stille. Setze dich einmal in den Testraum eines Hörgeräteakustikers. Da hörst du nichts. Das wird dich eher nervös machen?

So plauderten wir noch hin und her. Er erzählte auch, dass bei diesem schönen Wetter, viele Paare im Wald "spazieren "gehen.

Wenn du noch einmal kommen solltest, achte mal darauf, wie viel lauschige Ecken es da gibt.

Du musst schon genau hingucken, wenn du sie sehen willst. Was glaubst du, was da passiert? Gefickt wird da ohne Ende. So manch einer hat durch seine Vögelei, den letzten Bus nicht mehr bekommen.

Da heißt es dann: 8 Km zu Fuß laufen oder ein Taxi bestellen. Das kann dir ja nicht passieren, du hast ja niemanden, den du beglücken kannst.

Nach guten 60 Minuten kam ich zuhause an. Im Bus habe ich noch gedacht, dass ich mich direkt nackt auf mein Bett lege und mir ordentlich einen abschütteln werde. Kaum war ich ausgezogen, verging mir die Lust dazu.

Viel zu sehr beschäftigte mich das, was ich heute erlebte habe. Ich glaubte nicht, dass ich schnell einschlafen würde. Denkste, ich lag kaum, da war ich auch schon weg.

Ob ich nun sofort oder erst später, anfing zu träumen, kann ich nicht sagen. Jedenfalls träumte ich lange, von der Stimme im Ohr, dem Wald und den nackten Mädchen im Wasser.

Dann noch dieses wunderbare Mädchen, dass mich zum Bus geführt hat.

Es war schade, dass ich schon bald wieder aufstehen musste. ...

... Davon hätte ich gerne noch länger geträumt. Es war ja jetzt Montag und ich musste zur Arbeit. Mir fiel es jedoch nicht so schwer wie sonst. Irgendwie war alles lockerer. Selbst meine Kollegen haben gemerkt, dass etwas bei mir anders war als sonst.

So gute Laune hat es bei mir schon lange nicht mehr gegeben. Das verrückteste war jedoch: Obwohl viel mehr Arbeit vor mir lag, war ich trotzdem eher fertig als sonst. Das hielt die ganze Woche über an. Zu Hause kochte ich mir seit langer Zeit mal wieder etwas zu essen. Dazu trank ich höchstens mal ein Glas Wein, anstatt jeden Tag 3 - 4 Bier.

Nun war endlich das Wochenende da: Wieder hatten wir schönes Wetter. Wenn ich sonst am Wochenende frei hatte, habe ich meistens bis Mittag geschlafen. Danach Fernsehschauen, lesen oder auch einmal Kino, war alles, was so anfiel. An diesem Samstag stand ich schon um 8,00 Uhr auf, holte mir frische Brötchen und setzte mich ganz gemütlich an meinen Frühstückstisch. So gut hat mir der Kaffee schon lange nicht mehr geschmeckt.

Nun wurde es langsam Zeit, mich umzuziehen. Eigentlich wollte ich eine kurze Hose und ein Hemd mit kurzem Arm anziehen. Dass kann auch schiefgehen, denke ich da. Wer weiß wie viele Mücken es da gibt? Also eine leichte Sommerhose und ein Hemd mit langem Arm musste es sein.

Schnell noch in den Computer geguckt, wann der nächste Bus fährt. In 8 Minuten sollte er losfahren. Das wird aber knapp, denke ich noch und schon renne ich los. Der Bus wollte schon anfahren, da sah ...