Fickfleisch Teil 08-09
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnfein
... Auto. Während Reinhard den Motor startete, gab er ihr noch weitere Anweisungen.
„Und nun öffne Deinen Mantel und zeig mir Deine Schätze! Du wirst Dich während der ganzen Fahrt selbst befriedigen, aber ohne zu kommen. Deine Fotze soll klatschnass sein, wenn wir ankommen. Verstanden?"
Gudrun nickte und schlug ihren Mantel auf. „Ich höre und gehorche gern, mein Herr!"
Sofort wanderten ihre Finger zu ihrer Spalte und begannen mit der Stimulation.
„Das beginnt mir zu gefallen ...", dachte die Unternehmergattin, in sich hinein lächelnd. „Dauergeil durchs Leben."
Dann fuhren sie los.
Nach einer knappen halben Stunde hatten sie den Sex-Shop erreicht. Er befand sich etwas außerhalb am Rand eines Gewerbegebietes. Gudrun staunte, als sie in die Einfahrt zu den Parkplätzen einbogen, wie groß der Laden war. Reinhard parkte den Wagen, stellte den Motor ab und wandte sich seiner Frau zu.
„So. Wir sind da. Ich werde Dich nun instruieren, wie Du Dich im Geschäft zu verhalten hast."
Gudrun schaute ihn fragend an, sagte aber nichts, sondern spielte weiter an ihrer Möse herum, daher fuhr Reinhard einfach fort.
„Du wirst Dich dort drinnen wie eine notgeile Schlampe verhalten! Das bedeutet, Du präsentierst jedem Kunden, der gerade dort ist, unaufgefordert und hemmungslos Deine Titten, Fotze und Arsch. Spiel´ an Dir herum, präsentier´ Dich möglichst obszön. Sollte jemand Interesse an Dir zeigen, so wirst Du dafür sorgen, dass er auf Dich abspritzt. Außer Ficken darfst ...
... Du alles. Wichs´ sie, blase sie, gib ihnen einen Tittenfick -- wie Du es anstellst, ist Dir überlassen. Für jede Fremdbesamung bekommst Du von mir 100 Euro als Warenwert, Angestellte zählen doppelt. Wenn Du eine Frau verführst und mit ihr Sex hast, gibt es 500 Euro. Du hast genau 1 Stunde Zeit. Hast Du alles verstanden?"
Gudrun grinste ihn freundlich an. „Ich habe alles verstanden und werde mein Bestes geben, mein Herr! Ich freue mich auf diese Aufgabe und hoffe, Euch nicht zu enttäuschen."
Kapitel 16 -- Die Aufgabe
Gudrun betrat den Sex-Discount-Markt.
Ihr Mann war noch im Auto sitzengeblieben, da es für die gestellte Aufgabe nicht sinnvoll wäre, als Paar gemeinsam aufzutreten. Er würde ihr in einigen Minuten folgen und das Geschehen aus sicherer Distanz beobachten. So konnte er notfalls eingreifen, falls sie von jemandem über Gebühr belästigt werden sollte.
Sie war extrem erregt, denn schließlich hatte sie sich kontinuierlich auf der gesamten Hinfahrt gewichst, so, wie Reinhard es ihr aufgetragen hatte. Ihre Fotze pulsierte und war klatschnass. Ihre Brustwarzen standen steif von ihren Brüsten ab, wie zwei kleine startbereite Raketen.
Die Unternehmergattin schaute sich um. Sie war ehrlich überrascht, wie hell und freundlich dieses Geschäft gestaltet war, es wirkte mehr wie ein reichlich großer Supermarkt und entsprach kein bisschen dem üblichen Schmuddelimage.
Nun musste sie Opfer finden. Und sich etwas einfallen lassen.
Gudrun beschloss, erst einmal ...