Immer wieder nur heimliche Liebe bis ???? - Sexgeschichten

Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????

... in sein Zimmer. Auch das war peinlich sauber und aufgeräumt.

Das nahm ich aber nur am Rande wahr. Ich dachte nur noch daran, meinen Schatz zu fühlen. Am liebsten hätte ich uns beiden die Klamotten vom Leib gerissen, so sehr brauchte ich ihn nun.

Kalle musste mich immer wieder stoppen, damit nichts kaputtging. Endlich waren wir beide endlich nackt.

Sofort legte ich mich breitbeinig auf das Bett. Komm, steck deinen Lümmel in mich rein. Ficke mich ganz hart. Spritz mir deinen leckeren Saft ganz tief in meine Möse.

Das konnte Kalle sich nicht mehr mit anhören. Er sprang mehr, als das er sich legte, auf mich und schon war sein Schwanz in meiner Höhle. Er stieß von oben immer schneller und ich kam ihm von unten entgegen. So schnell und so intensiv, hatte ich noch nie einen Orgasmus. Auch dass wir zusammen abspritzten, kam nicht so sehr oft vor.

Nun endlich wurde ich etwas ruhiger. Trotzdem wollte ich nicht mehr viel reden. Kalle sollte mich vögeln, so oft er konnte. Immer wieder wollte ich ihn spüren. Er gab alles, was er konnte, fickte mich immer wieder. Saute meine Muschi voll. Dann wieder leckte er sie wieder sauber. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, um ihn wieder steif zu blasen.

Wie oft es uns gekommen ist, weiß ich nicht. Es war unzählige male.

Irgendwann rief Kalles Mutter dann: Kommt bitte herunter, ich habe noch einmal Kaffee gekocht und habe auch noch ein Stück selbstgebackenen Kuchen.

Nun erschrak ich doch gewaltig. Ich war schon vor 5 ...

... Stunden zu Hause weggelaufen. Egal, der Kaffee mit den beiden war wichtiger als alles andere.

Doch auch die schönste Zeit vergeht einmal. Kalle brachte mich nach Hause. Er wollte sofort gehen. Ich hielt ihn fest und sagte: du bleibst jetzt hier, bis meine Eltern dich gesehen haben.

Da ich ja keinen Schlüssel mit hatte, musste ich klingeln. Meine Mutter machte die Tür auf und schrie mich sofort an: Wo kommst du denn jetzt her?

Ganz ruhig antwortete ich: von meinem Schatz Kalle. Damit du es weißt, dies hier ist er.

Da rief sie auch schon nach meinem Vater. Er kam angerannt, als wenn er einen Rekord aufstellen müsste.

Wo warst du, etwa bei dem Bengel da? Was hast du da gemacht?

Je mehr er schrie, desto ruhiger wurde ich. Schrei mich nur weiter so an antwortete ich ihm. Du sollst nur noch meinen Schatz kennenlernen, bevor du mich verkaufst. Ach noch etwas. Du willst wissen was wir die ganze Zeit gemacht haben:

Zuerst einmal haben wir mit der liebsten Frau, die ich je kennengelernt habe, Kaffee getrunken.

Ja dann, dann haben Kalle und ich stundenlang gefickt und gevögelt. Ich habe ihm den Schwanz geblasen und er mir meine Fotze geleckt. Wenn ich nun schwanger bin, würde ich mich riesig darüber freuen. Nun lasst mich rein, damit ich schon mal anfangen kann zu packen.

Dann drehte ich mich herum, nahm Kalle ganz fest in den Arm und küsste ihn ganz lange. Wir werden schreiben, flüsterte ich ihm noch zu. Dann musste er leider gehen.

Meine Eltern standen da mit ...