Das Bangkok Syndikat 08
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... auf das Stahlseil am Boden, das sich träge zu bewegen begann. Es straffte sich nur allmählich, zog ihn dann aber unerbittlich aus der Duschkabine heraus.
Er versuchte, sich aufzurichten, und stützte deshalb seine Hände am Wannenboden ab. Der Druck in seinem Genick wurde stärker, schon rutschte er über den nassen Kabinenboden. Er schrie vor Schmerz auf, als er gegen dessen Rand gedrückt wurde, stieg auf allen vieren über diesen hinweg und beeilte sich, so schnell es ihm möglich war, ins Zimmer zu gelangen. Er sah die beiden Overknee-Stiefel vor sich, ebenso den langen Riemen einer Peitsche. Ihre Hand griff in sein Haar, zerrte ihn nach oben, bis er laut stöhnend vor ihr stand. Sein Gesicht war mit roten Flecken bedeckt, das linke Auge geschwollen, seine Lippen an zwei Stellen aufgeplatzt.
Nori besah sich ihr Werk, es reute sie nicht. Stattdessen drückte sie ihn gegen das merkwürdige Gestell an der Wand, dessen Funktion er sich nach wie vor nicht erklären konnte.
Er spürte etwas von hinten zwischen seine Po-Backen drücken, es fühlte sich rund an, vielleicht in etwa so dick wie ein Tischtennisball. Nori ging in die Knie, legte ihm die Fußfesseln an, setzte eine vielleicht einen Meter lange Spreizstange dazwischen und verankerte diese in deren Mitte an einem im Boden eingelassenen Metallring. Panik überkam den jungen Deutschen, sie würde ihn nun sicher wieder peitschen.
„Bitte Nori, bitte! Ich hör auf zu denken, ich verspreche es dir. Ich will nur noch dein Sklave ...
... sein, bitte. BITTE! NORI!"
Die Domina aber schenkte ihm kein Gehör, stattdessen drückte sie seinen Kopf gegen die Wand und legte zwei Spangen um sein Halsband, welche darin arretierten.
Sie trat zurück, betätigte den Wandschalter und beobachtete den jungen Deutschen, der nun einen stetig zunehmenden Druck zwischen seinen Beinen zu spüren bekam. Die Kugel lag an seiner Peniswurzel an und verursachte dort zunächst einen verhaltenen, nicht unangenehmen Reiz, der sich jedoch beständig intensivierte. Christian verstand jetzt ihr Spiel, rutschte weiter nach vorn, bis das runde Ding auf seiner Rosette zu liegen kam und gegen diese drückte. Instinktiv stellte er sich auf seine Zehenspitzen, doch aus Noris Gesicht konnte er ablesen, dass ihm dies nicht lange helfen würde. Unaufhaltsam nahm der Druck auf seine Rosette weiterhin zu, nur mit äußerster Kraftanstrengung konnte er das Eindringen der Kugel in seinen Darm noch verhindern.
Endlich stellte die Thai-Domina den Motor ab. Es war ohnehin nur eine Frage der Zeit, bis seine Kräfte soweit erlahmen würden, dass er sich von den Zehenspitzen wieder auf die Füße stellen und damit die Kugel in seinem Gesäß versenken würde. Oder sein Schließmuskel würde schon vorher nachgeben und er selbst beginnen, seinen Arsch mit diesem Eindringling anzufreunden.
Sie setzte sich auf die Matratze und sah ihn nachdenklich an. Christian stöhnte, schon jetzt empfand er seine Lage als äußerst unangenehm. Nori aber zeigte keine Regung, stattdessen ...