1. Die Mitte des Universums Ch. 21


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBenGarland

    ... recht. So geil der behaarte Arsch ihrer Mutter war: Einmal hatte ich ihn erlebt, und das reichte mir.
    
    Tuyet sah, als ich sie ihre Gasse langschlendern sah, eher etwas konservativ aus. Sie trug ein altrosa T-Shirt und einen ziemlich langen Leinenrock, der ihre Waden mehr als halb bedeckte. Sie hatte neue Sandalen mit einer dicken weißen Sohle an. Sie grüßte mich halbherzig und setzte sich seitwärts, mit beiden Beinen auf einer Seite, auf den Rücksitz. Sie hielt sich aber nicht an mir fest; das musste ich mir wohl erst wieder erarbeiten. Naja, immerhin verbrachten wir schon wieder Zeit miteinander.
    
    „Willst Du irgendwo anhalten und etwas trinken?" fragte ich.
    
    „Wie Du willst," kam ihre knappe Antwort.
    
    Damit konnte ich nicht viel anfangen. Ich hatte aber eine Decke unter dem Sitz und dachte mir, dass wir einfach zu den beiden alten Bäumen, die wie ein Liebespaar aussahen, fahren sollten. Als ich ihr das vorschlug, willigte sie überraschend schnell ein, und so hielt ich an der Bude, an der wir vorigen Sommer schon einmal gewesen waren und ich ihr die weiblichen Fortpflanzungsorgane im Detail erklärt hatte.
    
    Nun hielt sie den Saft, und wir kurvten gemächlich durch die Landschaft. Ab und zu hielt sie sich nun doch bei mir fest, was mich ziemlich optimistisch stimmte, dass wir nachher beim Mittagessen schon wieder dicke Tinte sein würden.
    
    Soweit ich mich erinnerte, musste sie heute ihrem Eisprung zumindest nahe sein, so dass wir uns Liebesspiele ausdenken mussten, die ...
    ... eine andere Körperöffnung involvierten. Ich fragte sie diesbezüglich kurz während des Fahrens, aber sie antwortete nur, dass sie heute ohnehin keine Lust zum Ficken hätte—wir müssten erst einmal Klartext reden. Nun, gut.
    
    An den beiden alten Bäumen angekommen, breitete ich die Decke aus, und wir setzten uns. Gott sei Dank war der Boden hier nicht so uneben wie oben in den Bergen. Wir hatten auf dem Weg niemanden gesehen und würden wohl sicher die nächste Stunde allein sein. Wir nahmen beide einen Hieb Zuckerrohrsaft, und ich legte mich, auf einen Ellenbogen gestützt, auf meine Seite.
    
    „Na, los, raus mit der Sprache: Hast Du in der halben Stunde, in der ich weg war, wirklich meine Mutter gefickt?" begann sie sogleich.
    
    Nun hätte ich wohl erstmal lügen können, aber so frohgelaunt, wie ihre Mutter damals in der Küche den Imbiss für die Kleinen bereitet hatte, war Tuyet wohl klar, welchen Freuden sich ihre Mutter gerade hingegeben hatte. Tuyet hatte es sehen, fühlen, hören—und wahrscheinlich sogar auch riechen können. Sie konnte es wohl auch am Zustand des Kleides ihrer Mutter und dem ihres eigenen Bettes ablesen, das ich dummerweise nicht wieder richtig in Ordnung gebracht hatte.
    
    „Naja, ich wünschte, ich könnte das verneinen," eierte ich rum. Ich versuchte, das alles auf die halbwegs witzige Tour zu nehmen, aber das schien bei ihr nicht so gut anzukommen.
    
    „Ich kann das immer noch nicht glauben, Ben. Ich weiß, wir haben ‚nur' eine Affäre. Wir sind kein Paar. Aber auf ...
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