Die Mitte des Universums Ch. 21 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 21

... einer Baggerschaufel und lud die Hälfte des verbliebenen Eiweißes auf meinen Schwanz. Erst war es verdammt kalt, aber als sie zu massieren begann, wurde mein Schwanz schnell wieder steif.

Aus irgendwelchen Gründen—vielleicht verstand die Oma wirklich, was gerade gespielt wurde—stand sie auf und zog sich wieder zurück. Ihre Enkeltochter begleitete sie noch bis zum Türrahmen ihres Zimmers, aber dann gab es kein Halten mehr. Ich stand auf, stellte mich breitbeinig über die Bank, und Tuyet stellte sich vor mich. Ich diddelte ihren Kitzler mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit, bis sie zaghaft quiekte, einen Schrei ziemlich unterdrückte und ihr der Saft die Beine runter lief.

Dann setzte sie sich rittlings auf Bank und lehnte sich nach vorn. Ihr Kopf war nun für mich in der optimalen Höhe. Sie zog endlich ihr T-Shirt aus, und ich sah ihre steifen Nippel. Sie widmete sich sofort forsch meinem Schwanz. Sie saugte und leckte, aber nach einer kurzen Weile, begann ich, in ihren Mund zu stoßen. Sie öffnete ihre Kiefer, damit ich nicht an ihre Zähne stieß, aber machte zugleich ihren Mund enger als ihre Möse. Ich legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und fickte sie, als ob ich sie für ihre Nichtanteilnahme am Vormittag, bei den beiden alten Bäumen, die wie ein Liebespaar aussahen, bestrafen wollte.

Sie ließ kurz locker und erinnerte mich daran, dass ihre Oma wohl noch gut hörte, und so fickte ich sie in ihren Mund so leise, wie es nur ging. Wieder sah ich ihren Schlüpfer drüben an der Wand hängen, und nicht weit davon auch ihren schönen Rock. Tuyet hatte ihre Augen geschlossen, und ich bewunderte ihre langen Wimpern. Mein Schwanz kribbelte, aber diesmal hielt ich ihren Kopf auf ihn gepresst, damit nichts rausschwappte. Sie röchelte ein wenig, als ich kam, und dann stieß sie einige Seufzer der Erleichterung aus. Sie schluckte, hustete und grinste, und die Welt war wieder in Ordnung.