Die Mitte des Universums Ch. 21
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBenGarland
... eine gewisse Weise liebe ich Dich. Dass Du auch Deine Frau sowie Nguyet liebst, ist mir ebenso klar, und damit habe ich auch kein Problem, aber meine Mutter?! Meine Mutter? Ficken?! Musste das wirklich sein?! Bitte!" rief sie wütend, enttäuscht und schwermütig zugleich.
Ich setzte mich auf und stützte mich auf meine Arme halb neben und halb hinter mir. Wir hatten beide unsere Beine nebeneinander ausgestreckt, jeweils auf der linken Seite des anderen. Sie hatte ihre Sandalen ausgezogen, und ihre Füße waren in Reichweite.
„Tuyet, versteh' doch, ich liebe Dich auch. So sehr wie ein verheirateter Mann eine sehr junge Frau liebt, mit der er wunderbare Dinge erlebt, aber keine Pläne für die Zukunft hat. Ich habe Deine Mutter doch nur gefickt, damit sie nicht draußen herum erzählt, dass wir beide eine Affäre haben," verteidigte ich mich.
Sie dachte ein paar Sekunden nach, aber warf dann ihr Kinn nach oben: „Ich glaube nicht, dass meine Mutter das irgend jemandem erzählt hätte. Ihr wäre das peinlich."
„Naja, vielleicht. Sicher nicht heute oder morgen, aber stell Dir mal vor, sie ist sauer auf Dich. Wird sie manchmal wütend, wenn Du Dich ihr widersetzt? Ich sehe die Szene vor meinem geistigen Auge: Sie will, dass Du etwas besorgen gehst, ist aber sauer auf Dich, weil Du es nicht machst. Du sagst, Du hättest keine Zeit. Und dann rutscht es aus ihr raus, in Gegenwart Deines Vaters: ‚Ja, Du willst wohl wieder den Englischlehrer ficken gehen?!' oder irgend so etwas ...
... Gemeines. Dann weiß es Dein Vater, der sich natürlich auch eine Meinung bilden muss und Dich dann weiter ausfragt. Undsoweiter."
„Naja," sagte Tuyet nur schnippisch, „meine Mutter ist eigentlich selten auf mich wütend."
„Gut, aber sie kommandiert Dich oft herum, oder? Ich habe das ja erst letzte Woche bei Dir zu Hause erlebt. Und Du hast einen starken Willen und wirst älter und Dein Wille noch stärker. Bald geratet Ihr aneinander, und dann wird sie Dir in irgendeinem Moment vorwerfen, dass Du Dich nicht an die Regeln gehalten hast und ein skandalöses Sexleben führst. Du weißt doch, wie die Leute sind: Spüren sie Defizite in ihrem Leben, arbeiten sie nicht an sich selbst, sondern sie versuchen, Andere runterzuziehen."
Ich lehnte mich nach vorn und griff ihre schönen, schlanken Waden, aber sie zog ihre Beine nur näher an ihren Körper und legte ihre Fußsohlen aneinander, so dass ihre Knie nach außen zeigten und ihre Beine nun ein Quadrat bildeten. Sie wollte nicht berührt werden und dachte wohl nach.
„Du hättest doch einfach meiner Mutter sagen können, dass Du verheiratet bist und deshalb nach dem Küssen aufhören können," schlug sie nun vor. „Oder sie gar nicht erst küssen."
„Klar bin ich verheiratet. Aber Du hast ja auch davon geträumt, dass wir ficken. Dass wir uns nackt ausziehen. Du hast ja damals in dem alten Haus auch nicht vorgeschlagen, dass wir uns nur mal küssen und dann aufhören. Und Deine Mutter wollte es eben auch. Alles. Richtig gefickt werden."
Tuyet ...