1. Die Mitte des Universums Ch. 21


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBenGarland

    ... schüttelte wieder den Kopf. „Meine Mutter. Ficken. Ich fasse es nach wie vor nicht. War's wenigstens gut?" fragte sie mit einem zynischen, sarkastischen Unterton.
    
    „Willst Du das wirklich wissen?" Ich hatte Lust, ihr einfach alles zu erzählen, wollte aber vorsichtshalber noch einmal nachfragen.
    
    „Ich weiß nicht. Aber sag mir eines: Wer fing an? Hast Du die ganze Zeit nur drauf gewartet? Hast Du mich angesehen und daran gedacht, meine Mutter zu ficken? Als ich weg war, bist Du aufs Bett gesprungen und hast sie angefasst? Oder war sie es? Hat sie etwas gemacht? Hat sie Dir ein Zeichen gegeben?"
    
    „Sie. Glaub' mir. Sie hat sich sexy angezogen, wie Du weißt, und mich dann ab und zu berührt. Schon in der Küche unten. Und dann hat sie etwas gemacht, von dem ich nicht weiß, ob ich es Dir erzählen soll."
    
    „Was war das? Nur raus mit der Sprache!" verlangte sie.
    
    „Hast Du mitgekriegt, dass sie die ganze Zeit keine Schlüpper anhatte?"
    
    „Ach, Du liebes bisschen. Na, holla! Meine. Mutter. Keinen Schlüpper. Heiliger Bimbam!"
    
    Irgendwie schien ihr das so absurd vorzukommen, dass es sie fast schon wieder heiter stimmte. Aber ich traute dem Stimmungsumschwung noch nicht ganz; das konnte ganz schnell wieder kippen. Nun war die Geschichte mit dem Slip—oder besser: ohne den Slip—ja noch nicht komplett. Sollte ich ihr erzählen, was ihre Mutter noch gemacht hatte?
    
    „Warte mal! Woher wusstest Du denn, dass sie keinen anhatte?! Hast Du ihr Kleid hochgehoben, als Du unten die Tür hast ...
    ... kreischen hören und somit wusstest, dass ich weg war?"
    
    Ich legte meine Hände auf ihre Knie, aber dort wollte sie sie auch nicht haben. Sie fuhr mit beiden Handgelenken unter meine Unterarme und stieß sie nach oben weg.
    
    „Na, was jetzt? Ja oder nein? Hast Du ihr das Kleid hochgehoben, oder hat sie es gemacht?" fragte Tuyet fordernd.
    
    „Erinnre' Dich mal, wie ihr auf dem Bett lagt, Du und Deine Mutter. Sie hatte mir den Rücken halb zugedreht und ihre linke Arschbacke halb hochgehoben. Hast Du mitgekriegt, wie ihr Kleid immer weiter nach oben rutschte?"
    
    „Ja, das hab' ich gesehen. Ich fand das schon krass. Du konntest ja die ganze Zeit ihre Schenkel sehen."
    
    „Naja, und nicht nur ihre Oberschenkel. Eben auch ihre linke Arschbacke und—jetzt kommt's—ihre behaarte Spalte."
    
    Nun war es raus. Tuyet war plötzlich ganz still und sah aus, als ob sie sich übergeben wollte. Ich legte meine Hände wieder auf ihre Knie; diesmal durften sie bleiben.
    
    „Das Luder," sagte sie erstmal nur leise, und ihre Augen wurden zu Schlitzen. „Die alte ..." Sie war sprachlos und schüttelte den Kopf.
    
    „Ach, naja, Tuyet, wir alle haben unsere Gelüste, und die meisten sind entweder illegal oder werden von der Gesellschaft nicht gebilligt. Da muss halt jeder sehen, wo er oder sie bleibt. Du ziehst auch Deine Schlüpper ständig aus," erinnerte ich sie.
    
    „Ach, Quatsch. Das ist doch was anderes," sagte sie unwirsch. „Und? Hat Dich ihr behaarter Arsch wenigstens angetörnt?" wollte sie nun wissen, die ...
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