1. Die Mitte des Universums Ch. 21


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBenGarland

    ... Oberlippe auf einer Seite nach oben ziehend.
    
    „Klar. Du hast doch Nguyets Hintern auch schon gesehen. Du weißt, wie sehr ich sie mag."
    
    „Naja, Nguyet ist eine schöne Frau. Wann gehen wir übrigens zu ihr?" wechselte sie urplötzlich das Thema.
    
    „Nächste Woche? Wenn Dein Eisprung vorbei ist ..." schlug ich vor.
    
    Der Themenwechsel verursachte bei mir eine Schwellung im Schwanz. Tuyet hatte mittlerweile ihre Unterarme auf ihren Knien, und, wäre ihr Rock kürzer gewesen, hätte ich ihren Schoß sehen können.
    
    „Komm, zeig mir Deine Beine!" bat ich sie.
    
    Ich versuchte, von der leidigen Diskussion wegzukommen, weil sie ja doch nichts Neues brachte und auch, weil ich spürte, wie angetörnt ich schon wieder war. Tuyet war eine furchtbar schöne junge Frau, und wie sie hier saß in ihrem langen Leinenrock, war ich schon wieder hin und weg. Ich hätte alles für sie getan. Manchmal machte mich ihre Schönheit schon fast wütend, weil ich nicht glauben konnte, dass ein Mensch so reizend und doch bezaubernd sein konnte.
    
    Sie zog ihren Rock halbherzig nach oben und streckte zur gleichen Zeit ihre Beine aus. Dann stellte sie sie aber wieder auf, und ich rückte dazwischen. Wir sahen uns um, ob jemand in der Nähe war, doch wir hatten ja schon seit mehr als einer halben Stunde niemanden gehört oder gesehen. Ich stand sogar auf, um mich umzugucken, und als ich einmal stand, zog ich meine Shorts und Unterhose aus, die Shorts aber gleich wieder an. Mein Schwanz brauchte frische Luft. Ich ...
    ... setzte mich wieder, und mein steifer Schwanz zeigte nun durch die geöffnete Hose auf sie.
    
    Leicht angewidert fragte Tuyet: „Hast Du Lust, ihn in meine Mutter zu stecken?"
    
    „Ach, Tuyet, hör auf mit dem Quatsch. Du verursachst das steife Rohr hier. Du hast alle Deine Kleider noch an, und ich hab' eine Erektion. Ich hab' noch nicht mal Deinen Slip gesehen heute. Deine Mutter musste größere Geschütze auffahren." Ich hoffte inständig, dass meine flapsige Bemerkung nicht nach hinten losgehen würde, wollte aber auch den Ton der Unterhaltung nicht ändern. Mir war es zu blöd, Abbitte zu tun oder gar um Vergebung zu betteln.
    
    Sie sah sich meinen Schwanz an, reagierte aber nicht. So, als ob er ihr egal war. Ich strich meine Vorhaut hoch und runter, aber sie sah mir nur zu. Ich rückte zwischen ihren Beinen noch näher an sie heran. Meine Eichel war nun weniger als 20 Zentimeter von ihrem Bauchnabel entfernt. Immerhin hatte sie ihre Beine außer- und oberhalb meiner gelassen, so dass ich näherrücken konnte.
    
    Sie sagte nach wie vor nichts, während ich mir direkt vor ihr sitzend nun Einen runterholte. Nonchalant zog sie jetzt immerhin ihren Rock vollends zurück und ließ ihn in ihren Schoß fallen, so dass ich ihren weißen Slip sehen konnte. Die ganze Fläche darunter war glatt und kein einziges Haar schaute heraus. Sie sah wieder wie gemalt aus. Seltsamerweise gefiel mir dieses Arrangement; teilweise, weil man sich so etwas nicht wünschen konnte—'Hey, kannst Du Dich mal hinsetzen, aber nicht ...
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