1. Die Mitte des Universums Ch. 21


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBenGarland

    ... Familie einen Tag in einer anderen Stadt ist, so wie über Tet."
    
    „Das war nicht ernstgemeint. Ich will auch nur mit Dir eine Affäre haben, glaub' mir. Nicht mit Deiner Mutter. Natürlich auch mit Nguyet. Aber die ist im sechsten Monat."
    
    Ich langte um ihre Hüfte und zog sie näher. Mein Schwanz meldete sich, und ich wusste, dass sie keinen Slip trug. Ich machte den Knoten an der Seite auf, und ihr schöner junger Körper kam zum Vorschein. Sie faltete das Tuch und setzte sich drauf, subtil andeutend, dass sie auf die eine oder andere Art ficken wollte. Ich zog meine Hose aus und setzte mich auch erstmal wieder. Ich begann, ihre Brust zu massieren, und wir küssten uns ausgiebig.
    
    Außer Atem fragte ich sie nun doch: „Hast Du letzte Woche Vu gefickt?"
    
    „Was denkst Du denn?! Ich war sauer auf Dich, und er sieht gut aus ..." zog sie mich auf.
    
    „Du wolltest, aber etwas hat Dich letztlich abgehalten ..." war meine Theorie.
    
    „Naja, so ungefähr. Er hatte keine Zeit an dem Tag, als ich wollte, und dann fiel mir Phuong ein. Ich will, dass die beiden diesen Sommer ficken und vielleicht sogar ein Paar werden."
    
    „Ok, ja. Das wär' schön. Na, komm, zieh Dich ganz aus!" sagte ich.
    
    „Nee, ich lass' mein T-Shirt lieber an, falls jemand kommt. Und Du auch Dein Hemd!"
    
    Sie erhob sich halb, um vom anderen Ende des Tisches Zahnstocher zu greifen, und ich steckte ihr meine Fingerkuppe in die Möse. Sie lachte, drehte sich um und streckte mir die Zunge raus, bevor sie sich wieder ...
    ... hinsetzte. Ihre Pussy war feucht und klebrig. Sie machte sich ihre Zähne sauber, stand auf und lief drüben zum Herd. Ich leckte in der Zwischenzeit meine Fingerkuppe. Ihr Arsch war klein, aber wunderschön, wie sie ihn jetzt wie ein Model auf dem Laufsteg bewegte, um barfuß die Schüsseln in die Küche zu bringen. Der Rückweg war fast noch besser, als ihr kleines schwarzes Dreieck zwischen ihren langen, hellen Beinen ein wenig von links nach rechts schaukelte. Oh, wie sie es genoss, mich geil zu machen.
    
    „Und was machen wir nun?" fragte sie keck, als sie sich wieder gesetzt hatte.
    
    „Hast Du Lust, mir Einen zu blasen? Vögeln geht ja heute schlecht."
    
    „Ach, ich will eigentlich schon ein bisschen ficken."
    
    „Aber Du hast Eisprung heute. Mein Samen sollte nicht mal in die Nähe Deiner Pussy gelangen, geschweige denn, hinein," warnte ich sie. „Was gibt's eigentlich zum Nachtisch?" fiel mir noch ein zu fragen.
    
    „Mich!" lachte sie, setzte sich vor mir auf den Tisch und machte die Beine breit.
    
    Ich rückte mit der Bank nach hinten, lehnte mich nach vorn in ihren Schoß und begann, sie zu lecken. Ach, war das gut. Mein Schwanz wuchs auch schon wieder. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Körper auf den Tisch gestützt und schien ihre Macht zu genießen. Nach einer Weile schloss sie die Augen, entschwand in Trance, und mehr und mehr Nektar schwitzte aus ihrer Spalte.
    
    Nun legte sie ihre Beine über meine Schultern auf meinen Rücken, stützte sich auf ihre Ellenbogen, und ich zog ihre ...
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