1. Die Mitte des Universums Ch. 21


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBenGarland

    ... erstmal eine, während Tuyet rein ging, um sich frisch zu machen und vielleicht das Essen schon mal aufzuwärmen.
    
    Als ich letztlich ins Haus trat, traf mich fast der Schlag. Tuyet hatte ihren Rock abgelegt und hockte unten herum nackt über einer Schüssel Wasser. Der Anblick war furchtbar schön und absolut geil zugleich. Hätte ich nicht gerade erst abgespritzt gehabt, hätte ich mich wohl kaum beherrschen können. Ihr enganliegendes T-Shirt hatte sie noch an, und sie sah nur kurz auf, als sie mich gehört hatte, bevor sie sich noch eine weitere Ladung Wasser in den Schoß goss.
    
    Nun stand sie auf und leerte die Schüssel. Sie trocknete sich ab, kuckte halbnackt kurz nach dem Essen—ihre kleinen Arschbacken waren absolut geil—und ging dann in das Zimmer ihrer Großmutter, sicher, um einen Rock oder etwas Ähnliches zu suchen. Ihr nasser Schlüpfer war schon ausgewrungen, und so drapierte ich ihn zum Trocknen über zwei Haken an der Wand der Tür gegenüber.
    
    Als sie wiederkam, hatte sie sich ein buntes Tuch umgebunden, wie einen Wickelrock. Ich wusste nicht, was es war, aber das war auch egal. Ihren schönen Leinenrock hing sie über eine Stuhllehne; sie hatte den Rock nicht gewaschen, sondern nur die Flecken mit Wasser behandelt. Er würde sicher in einer Stunde wieder trocken sein. Sie nahm den Topf vom Herd und sagte, ich sollte zwei Schüsseln, Löffel und Stäbchen mit rüber nehmen. Wir setzten uns wieder an den Tisch, an dem wir schon mehrmals gesessen hatten, und aßen.
    
    „Deine Oma ...
    ... schläft?" fragte ich.
    
    „Naja, sie ruht, würde ich sagen. Vielleicht nickt sie nachher noch weg."
    
    „Hast Du mit Deiner Mutter eigentlich über letzte Woche gesprochen? Ich meine, hat sie gefragt, was wir gemacht hatten, als sie weg war?"
    
    „Jein. Sie hat mich gefragt, ob ich Dich liebe, und als ich bejahte, hat sie mich gewarnt, mich nicht zu sehr zu verlieben, denn wir hätten ja keine Zukunft zusammen," sagte Tuyet.
    
    „Och, das kommt darauf an, wie man ‚Zukunft' definiert. Ich sehe schon eine Zukunft voller sinnlicher Abenteuer für uns beide. Aber ich weiß schon was sie meint: Heiraten und Kinder." „Ja, klar, aber darum geht es weder Dir noch mir, und das wissen wir ja auch, obwohl wir noch nie darüber gesprochen haben," sagte Tuyet. „Und dann wollte sie noch wissen, ob wir uns schon mal geküsst hätten, oder ob wir uns manchmal anfassen. Ich weiß echt nicht, ob sie so naiv ist ..."
    
    „Ach, naja, Tuyet, sie weiß doch auch nicht, wie sie mir der Situation umgehen soll. Aber, wie gesagt, ich glaube nicht, dass sie plaudert. Letztlich wird sie wohl alles verdrängen: was Du mit mir treibst, genauso wie sie ‚vergessen' wird, dass wir auch einmal gefickt haben. Oder denkst Du, dass sie will, dass ich öfter mal vorbeikomme?" fragte ich.
    
    „Würdest Du denn das wollen?" fragte sie zurück.
    
    „Stell Dir mal vor: ein Dreier mit Deiner Mutter!"
    
    „Ach, komm, Ben, werd' nicht albern. Das will ich mir gar nicht vorstellen. Nee, Du kommst mir nur wieder ins Haus, wenn der Rest meiner ...
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