Die Mitte des Universums Ch. 21
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBenGarland
... Schamlippen mit meinen Daumen zur Seite. Ihr rosa Fleisch innen pulsierte, und ich ließ meine Zunge wieder um ihre Klitoris kreisen. Meine Zungenspitze und ihre Harnröhrenöffnung grüßten einander wie alte Bekannte. Nun langte ich unter ihre Knie, drückte sie nach außen und fragte mich kurz, ob ihre Oma uns vielleicht hören konnte.
„Leg Dich mal auf den Tisch!" verlangte ich. „Ich fick' Dich leise ein bisschen von hinten."
Sie kletterte runter und präsentierte mir ihren kleinen, knochigen Hintern mit der rosa Frucht dazwischen. Ich stand auf, und versprach mir selbst, wirklich nur für ein paar Minuten einzufahren. Tuyets Pussy war herrlich eng und nass. Erst war nur meine Eichel in ihr, aber dann schob ich aber Zentimeter für Zentimeter nach. Ich stieß schnell schneller und wünschte inbrünstig, dass ich zum Nachtisch in sie abspritzen könnte.
Rechts von mir an der Wand hing, wie es im ganzen Land üblich ist, die Hochzeitsbilder von allen Kindern von Tuyets Großmutter. Ich erkannte Tuyets Mutter auf einem Bild, behielt das aber für mich. Ich konnte mir allerdings ein Grinsen nicht verkneifen und würde ihr irgendwann das bald, in einem guten Moment, erzählen. Nicht jetzt. Gedankenverloren fickte ich Tuyet weiter, die wimmerte und ab und zu gegen die Tischkante knallte, aber mit keiner Silbe andeutete, dass sie aufhören wollte.
Das Zimmer ihrer Oma war halblinks und, abgesehen von unserem Keuchen und Tuyets gelegentlichem Stöhnen, gab es kein Geräusch. Ich ...
... bewunderte die kleine Landschaft, die Tuyets Rücken bildete, sah ihren Leinenrock und nassen Slip geradeaus vor mir, und kuckte ab und zu nach rechts zum Hochzeitsbild hoch. Gerade als ich dachte, dass ihre Mutter eine ziemlich schöne Frau war, erschien deren Schwiegermutter leibhaftig drüben links in der Tür.
Natürlich zog ich fix raus und setzte mich, da ich ja immerhin mein Hemd noch anhatte. Tuyet lag immer noch auf dem Tisch, und ihre Möse war nun wieder direkt vor mir, offen, zwischen ihren herrlich kleinen Arschbacken. Nach ein paar Sekunden erwachte Tuyet aus ihrer Trance und fragte, sich nach rechts hinten drehend, wo sie mich vermutete, was denn los wäre.
„Deine Oma!" flüsterte ich.
Immer noch nach hinten kuckend fragte sie fordernd: „Was?! Heh?! Was ist denn?!"
In der Zwischenzeit war die Großmutter ein Stück näher gewackelt und fragte Tuyet, was sie denn auf dem Tisch liegend machte.
Erschrocken stammelte Tuyet: „M-m-mir ist 'w-was runtergefallen. Ähhmm ... meine Haarklemme."
Tuyet setzte sich letztlich langsam neben mich auf das Tuch, und wir gaben wieder ein schönes Bild ab. Von da drüben, wo ihre Oma stand, konnte man sehen, dass wir immerhin Oberteile anhatten, aber als ich runter sah, sah ich meinen Steifen und Tuyets Busch. Na, gut, immerhin hatte ich wohl zur Zeit rausgezogen. Ihre Oma war wie ein Wecker gewesen. Oder ein Verhütungsmittel.
Tuyet hatte sich gesammelt und wickelte ihr Tuch wieder um ihre Hüften. Sie stand auf und half ihrer Oma, ...