1. Die wunderbare Erschaffung eines Bastards - Kap.


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Btm52_MA_GER

    ... Die Veilchen, die die Ohrfeigen hervorbrachten, waren deutlich für 3-4 Tage trotz Schminke zu erkennen.
    
    Und obgleich er ihre blutende Nase abrieb, ihr das Blut mit dem Daumen über ihre Lippen verwischte und sich anschließend den Daumen ableckte, so schien es nicht genug. „Sie zu was du mich treibst, sieh zu was ich deinetwegen gezwungen bin.“, soll er gesagt haben, als er sie an ihren Haaren hinüber zu einem der Frisierstühle zog, sie zwang sich mit der Brust gegen die Lehne zu drücken, den Hintern über die Sitzfläche hinauszustrecken wo er ihren Rock lüpfte, sodass jeder ihre nur noch durch Spitzenunterwäsche verzierten Backen und andeutungsweise ihr Vötzchen sehen konnte, er, sein Sohn und all die Kunden, die dieses Spektakel mit ansehen „mussten“.
    
    Nun nahm er jenen Abziehriemen von der Wand, den er sonst für sein Rasiermesser benutzte, wickelte das mit der Öse um seine Hand und ließ den Gurt mit einem leisen Pfeifen die Luft durchschneiden, bevor er schließlich den Riemen den Arschbacken seiner Aushilfe anzumessen schien indem er jede ihrer Backen 2-3 mal mit dem Gurt einzudecken schien. Die Stellen, an denen der Hintern nicht vom Höschen verdeckt waren, verfärbten sich von jetzt auf gleich in purpurfarbene Striemen. Nun rief er nach Fräulein Prünftner, ...
    ... ließ die Kleine abholen, trösten und versorgen, jedoch nicht ohne sich zuvor, vor allen Anderen seinen vor all der Erregung hart gewordenen Schwanz von jenem Fräulein massieren und leer saugen zu lassen.
    
    Nun zurück zur eigentlichen Geschichte.
    
    Wenn Katrin also versuchte Erwin nicht zu widersprechen, stets das tat was er wollte, ihm und seinem Sohn gewährte, dass sie sie an der Kasse und sonst wo demütigten und belästigten, so war das keine Unterwerfung, kein Dienen wollen, kein einem Meister gefallen wollen. Nein, es war einzig und allein PURE ANGST, denn eines war auch klar, damals wie sicherlich auch zu jedem anderen Zeitpunkt, hat ihr Gatte Bernd dies alles passieren lassen, ohne zu widersprechen, ohne sich zu beschweren, ohne sie zu verteidigen. Viel schlimmer noch, er machte ihr in einer Art Macho-Gehabe noch die schlimmsten Vorwürfe und beschimpfte sie dazu als Dreck und größten Fehler seines Lebens.
    
    Aber was wollte sie machen. Sie liebte den ersten Mann in ihrem Leben, Bernd, so abgöttisch, dass sie dies alles ertragen wollte, nur um nicht verbannt zu werden.
    
    Nun und dafür sollte sie an jenem späten Nachmittag und dem darauffolgenden Abend noch mehr als genug Möglichkeit haben.
    
    Doch zu alledem im nächsten Kapitel mehr...
    
    Fortsetzung folgt 
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