1. Ein Syrer mit großem Schwanz macht mich Hörig


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Reif Autor: nurfuermich

    ... waren. Dann wechselten die Männer. Es kamen frische, ausgeruhte, die mit geiler Macht das selbe Spiel mit uns trieben.
    
    Während dieser Ekstase wurde ich mit einem mal nüchtern. Dieser Schwanz, genauer das Muttermal an der rechten Beckenseite, das war Ernst-Georg. Der Teppich, das war unser Wohnzimmer. Ich blickte auf und erkannte ihn. Ja, er war es. Unsere Blicke trafen sich. Ich entdeckte ihn seinem Blicken nur die totale Geilheit. Ich wollte was sagen und machte den Mund halb auf. Ernst-Georg hob sein Becken etwas an, so daß ich sein Glied an meinem Mund spürte. War hier was zu erklären? Also ließ ich ihn in meinen Mund und schon fing der gewohnte Rhythmus wieder an. Irgendwie mußte ich jetzt an das Fußballspiel denken, daß er ja jetzt anschauen wollte. Stattdessen schoß er ein Tor nach dem anderen in meinen Mund. Irgendwie war ich sogar erleichtert, daß er alles wußte.
    
    Sami und ich wurden von unseren Fesseln befreit. Ich wurde sofort auf eine Liege geschnallt. Meine Beine waren total gespreizt, da sie links und rechts neben der Liege festgeschnallt worden. Sami wurde in ein kompliziertes Ledergeschirr verpackt, daß an der Decke befestigt war. Die hatten unseren Kronleuchter abgenommen und an seinem Haken wurde jetzt Sami in der Lederschaukel aufgehängt. Ich war so von zusehen fasziniert, daß ich gar nicht merkte, daß man mir eine Maschine zwischen meine gespreizten Beine stellte. Dort war ein Dilo befestigt, der jetzt in langsamen aber kraftvollen Stößen in meine ...
    ... Muschi eintauchte. Diese Maschine machte mich verrückt, so daß ich mich kaum noch auf die Schwänze konzentrieren konnte, die sich von mir einen blasen lassen wollten.
    
    Irgendwann war ich tot. Ich wußte nicht mehr, wieviel Orgasmen ich hatte, aber es waren unzählige. Ich bekam nicht mehr mit, wie ich in das Ledergeschirr verpackt wurde. Ich bemerkte nicht, wie all die Leute gegangen waren. Ich schaukelte langsam in unserem Wohnzimmer und war tot.. Es war nur noch Ernst-Georg da. Der saß in seinem Lieblingssessel und schaute mich in der Lederschaukel an.
    
    Als ich aufwachte war ich immer noch in der Lederschaukel. Alles, aber wirklich alles tat mir weh. Ernst-Georg war nicht da. Ich konnte mich nicht befreien, da meine Ledermanschetten mit der Schaukel verbunden waren. Rufen wollte ich nicht, also richtete ich mich in meinen unbequemen Lager halbwegs ein und wartete. Dabei mußte ich wieder eingeschlafen sein, den ich wachte durch einen wunderbaren Geruch frisch gebrühten Kaffees auf.
    
    Als Ernst-Georg ins Wohnzimmer kam, war er schon angezogen. Er befreite mich ohne große Worte und sagte nur: "Das Frühstück ist gleich fertig". Ich nickte und sah zu, das ich ins Bad kam. Nach einer Dusche fühlte ich mich wieder einigermaßen hergestellt. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Ich beschloß, daß es jetzt kein Zurück geben konnte. Entweder er akzeptierte mich so, oder er würde mich verlassen. Egal was ich jetzt tat. Es gab kein Zurück. Ich ölte mich wieder ein, schminkte mich wie ...