Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... noch etwas im Raum, da verschiedene Mitglieder weitere Fragen haben. Die meisten stehen herum und diskutieren mit ihm. Dabei hält er mich fest an seiner Seite und gibt damit allen zu verstehen, dass ich zu ihm gehöre. Es ist eine beschützende, gleichzeitig aber auch eine besitzergreifende Geste.
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"So, so, du verdrehst den Männern den Kopf", meint er, als wir wieder in unserer Suite sind.
"Ich will nur dir den Kopf verdrehen", beteure ich.
"Das gelingt dir auch."
Ich erzähle ihm kurz, was am Tisch vorgefallen ist. Bob ärgert sich, erklärt mir aber, dass es sich bei dem Mann um einen Politiker handelt, der sich wohl für unwiderstehlich hält.
"Du willst also nur mir den Kopf verdrehen", stellt er fest. "Warum?"
"Weil ich es muss, weil ich es will und weil ich es kann."
"Das sind eine ganze Menge Argumente", kichert er.
"Habe ich dir den Kopf verdreht?", frage ich säuselnd nach.
"Das wirst du sehen."
Bob zieht mich an sich, küsst mich leidenschaftlich und streichelt mit den Händen über meinen Rücken. Immer wieder verirrt sich eine Hand auf meinen Hintern und schiebt sich vor bis zwischen die Pobacken. Damit er besser zukommt, stelle ich mich auf die Zehenspitzen. Der Kuss ist wunderbar. Unsere Zungen vollführen einen sehr sinnlichen und liebevollen Tanz. Seine Hände tanzen auch, allerdings über meinen Körper. Das erregt mich. Mein Verlangen steigt immer stärker an. Schlussendlich stöhne ich erregt auf, als er eine kurze Pause beim Küssen ...
... einlegt.
Doch Bob will mehr. Er bekommt den Saum meines Kleidchens zu fassen, zieht ihn nach oben und zieht mir in einer langsamen aber fließenden Bewegung das Teil über den Kopf. Ich stehe nur noch mit einem winzigen String bekleidet vor ihm. Sofort legt er seine Hände auf meine nackte Haut. Es fühlt sich herrlich an.
Nun will auch ich seine Haut streicheln und spüren. Hastig nestle ich an seiner Kleidung herum und versuche sie ihm vom Leib zu reißen. Er hilft genauso hektisch mit. Bei Bob dauert es aber trotzdem länger, als bei mir, bis er endlich nackt vor mir steht.
Doch nun scheint es kein Halten mehr zu geben. Er hebt mich hoch, geht ins Schlafzimmer, legt mich mit dem Bauch nach unten aufs Bett und schiebt mir zwei Kissen unter das Becken. Er holt zwei Seile, wirft sie unterm Bett durch und befestigt daran meine Beine und Arme. Sie sind damit weit gespreizt. Ich liege erneut bewegungsunfähig vor ihm.
"Willst du wieder meinen Arsch?", frage ich.
"Das dauert mir wahrscheinlich zu lange", antwortet er.
In seiner Stimme liegen Bedauern und Verlangen gleichermaßen. Er tänzelt ums Bett herum und betrachtet meine Rückenansicht. Schließlich setzt er sich auf die Bettkante und massiert meinen Rücken. Immer wieder verirrt sich dabei eine Hand auf meinen Po und zwischen meine Beine. Er spielt immer länger und immer heftiger an meiner Spalte. Ich fühle, wie es anfängt zu kribbeln. Ich spüre auch die Wärme, die sich zwischen meinen gespreizten Schenkeln staut und ich ...