Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... nehme die Feuchtigkeit wahr, die sich in mir bildet.
Ich spüre seine Fingerkuppen, die über meine Schamlippen tänzeln. Es fühlt sich herrlich an. Sein Streicheln ist sinnlich und verspielt.
"Ich will dich ficken und ich kann dich ficken", meint er.
"Tu es!", antworte ich mit belegter Stimme. Ich will es doch auch!
Bob hockt sich aufs Bett, genau zwischen meine Beine. Ich warte nur noch drauf, dass er in mich eindringt. Doch erneut spielt er mit mir. Diesmal knetet er meine Pobacken. Er bezieht dabei die Oberschenkel und meine Spalte immer stärker ein. Die Erregung steigt in mir an, das Verlangen wird immer stärker. Als er plötzlich zwei Finger auf meinen Kitzler legt und ihn damit zu stimulieren beginnt, hebe ich augenblicklich ab. Ich keuche und stöhne meine Erregung hinaus und versinke in einer Wolke aus Lust und Erregung.
Dieser Mann weiß genau, wie er eine Frau stimuliert. Er hört auch nicht auf, als ich komme. Lange Zeit machen seine Finger an meiner empfindlichsten Stelle ungerührt weiter. Stürme des Verlangens toben in mir und brausen immer wieder über mich hinweg. Eine Kette von Höhepunkten erfasst meinen Körper. Ich kann mich nicht wehren. Am liebsten würde ich ihn bitten, aufzuhören, andererseits aber will ich auf diese unglaubliche Stimulation nicht mehr verzichten. Ich bin nur noch ein Spielball der Lust.
Je länger diese Welle an Höhepunkten anhält, umso intensiver scheint sie zu werden. Es ist irgendwann kaum noch zum Aushalten. Ich habe Sorge, ...
... heiß zu laufen. Bisher habe ich das nur für Märchen gehalten, doch allmählich wird mir klar, dass es das wirklich geben kann. Ich fühle, wie ich in dieser Spirale der Erregung gefangen bin.
Zum Glück erkennt Bob die Situation und hört auf. Als er seine Finger von meiner Perle nimmt, heule ich auf. Trotz allem will ich nicht, dass er mich nicht mehr erregt. Eine große Leere macht sich in mir breit.
"Mach weiter!", flehe ich. Ich bin wie eine Süchtige.
"Es ist besser so", beruhigt er mich, "Glaub mir!"
Ich brülle vor Enttäuschung auf. Wirklich wehren kann ich mich aber nicht. Ich bin gefesselt und kann nicht einmal die Schenkel aneinander reiben, damit ich mich zumindest ein wenig erregen könnte. Bob hat mich so fixiert, dass ich komplett hilflos bin. Als er mir auch noch einen Klapps auf meinen Po gibt, brülle ich auf, wie ein verletztes Tier. Es ist jedoch nicht der Schmerz, der mich dazu veranlasst, es ist vielmehr das Wissen, dass mich seinem Willen beugen muss. Dafür kassiere ich einen weiteren Hieb. Es folgen noch mehrere, weil ich mich trotz allem nicht in mein Schicksal fügen will. In das Schicksal, das er für mich vorbestimmt hat.
"Du gehörst mir!", stellt er schließlich klar.
"Ich weiß", lenke ich ein. "Es war nur so unglaublich geil!"
Je länger ich nicht mehr erregt werde, umso stärker kühlt die Lust in mir ab. Allmählich macht sich die Müdigkeit in mir breit. Der Serienorgasmus war deutlich anstrengender, als ich mir zunächst eingestehen wollte. ...