Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Mit zunehmender Müdigkeit sacke ich erschöpft zusammen und bleibe beinahe reglos auf dem Bett liegen.
Bob lässt mir ein Bisschen Zeit, mich zu entspannen. Dann aber legt er sich auf mich und schiebt mir seinen Pfahl von hinten in meine Muschi. Sein Überfall kommt derart überraschend, dass alle Luft aus meinen Lungen entweicht. Bob nimmt aber keine Rücksicht. Er hämmert sofort los und presst mir immer und immer wieder seinen Prügel zwischen die Beine. Es ist wegen der Erschöpfung einerseits eine Qual, es ist aber andererseits auch unglaublich heftig. Deshalb ist es kein Wunder, dass am Ende dann doch die Lust siegt und die Erregung sofort wieder ansteigt.
Der Anblick meines Körpers, der sich unter den Höhepunkten windet und krümmt, muss für ihn sehr erregend gewesen sein. Beinahe brutal rammt er mir seinen Pfahl immer wieder in mein Loch und presst mich bei jedem Eindringen auf die Kissen und die Matratze. Es ist ein animalischer Fick, den wir aber beide genießen.
Es ist kein Wunder, dass wir gemeinsam einem gigantischen Höhepunkt entgegenfliegen. Als ich von ihm überrollt werde, verlassen mich die Sinne. Keine Ahnung, ob ich kurz in Ohnmacht gefallen bin oder nicht. Auf jeden Fall habe ich noch nie einen derart heftigen Orgasmus erlebt.
Als ich nach einer Weile allmählich wieder zu mir komme, liegt Bob keuchend auf mir. Sein Penis hat sich bereits zurückgezogen und ich kann deutlich fühlen, wie sein Schleim, vermischt mit meinen Säften, aus mir ...
... sickert.
Kapitel 7
Bob muss die Seile gelöst haben, als ich bereits eingeschlafen war. Meine Erinnerungen an den gestrigen Abend verlieren sich. Ich muss noch unter seiner Last eingeschlafen sein.
Inzwischen ist es Morgen, die Sonne scheint zum Fenster herein und Bob schläft neben mir. Seine Atmung geht regelmäßig, die Brust hebt und senkt sind im selben Rhythmus. Es ist fast Halbzeit. Er hat mich für eine Woche gebucht und der vierte Tag bricht nun an. Was wird die Zeit mit ihm noch bringen? Bisher darf ich mich nicht beklagen. Es waren drei wunderbare Tage. Wobei das Schönste daran war seine Nähe.
Bob schreckt auf, als sein Handy klingelt. Er muss sich erst orientieren und greift dann zum Telefon, das keine Ruhe gibt. Er meldet sich und hört dann aufmerksam zu.
"Scheiße", entkommt ihm.
So kenne ich ihn überhaupt nicht. Er ist nicht der Mensch, der Kraftausdrücke verwendet. Doch auch seine Körperhaltung zeigt mir, dass er angespannt ist.
"Muss ich mit ihnen reden?", spricht er ins Telefon. "Kann das nicht jemand anderes erledigen? Ich bin in Urlaub."
Erneut hört er zu. Sein Blick verfinstert sich Zusehens. Das, was ihm sein Gesprächspartner erzählt, gefällt ihm ganz und gar nicht. Das kann ich an den Falten auf seiner Stirn erkennen. Die sind mir bisher noch nie aufgefallen.
"Na schön, wenn es nicht anders geht", brummt er. "Bis später."
Als er auflegt, schaut er schuldbewusst zu mir herüber. Bedächtig legt er das Handy auf den Nachttisch zurück und wendet sich ...