1. Zwischen Lust und Liebe


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... sich schwer einschätzen, wie er in erigiertem Zustand aussieht.
    
    "Mr. Green, darf ich duschen?", frage ich vorsichtig.
    
    "Sag Bob zu mir. Wir sind die nächsten sieben Tage zusammen und du wirst in einige Rollen schlüpfen müssen. Da finde ich das Sie störend, außer es passt zur Situation", erklärt er.
    
    "Was soll das heißen, welche Rollen", frage ich.
    
    "Hat dir deine Chefin nichts erzählt?"
    
    "Nein, kein Wort."
    
    "Dann muss wohl ich dich einweihen", meint er und grinst. "Heute treffen wir uns mit meiner Ex, ihrem zukünftigen Mann und ihren Eltern zum Abendessen. Wir waren fünf Jahre zusammen. Doch wirkliche Liebe war es wohl eher nicht. Sie hatte es nur auf mein Geld abgesehen."
    
    "Das Geld kann auch ein Fluch sein", werfe ich halblaut ein.
    
    Bob grinst. In seinen blauen Augen erkenne ich ein Funkeln. Er scheint sich zu amüsieren.
    
    "Hat man Geld, bringt es Probleme, hat man keines, ist es noch schlimmer", meint er. "Aber Spaß beiseite. Sie hat mich zur Verlobung eingeladen."
    
    "Und du gehst da hin?", frage ich. "Finde ich komisch."
    
    "Ich fand es auch sonderbar. Aber Susanne hatte schon immer einen etwas sonderbaren Humor."
    
    "Deshalb nimmst du mich mit. Ich bin deine Rache", stelle ich fest.
    
    "So kann man es nennen."
    
    "Ich verstehe. Ich soll das verliebte Mädchen spielen, mit dem du ganz offensichtlich verdammt viel Spaß hast", überlege ich weiter. "Da wäre es tatsächlich unpassend, wenn ich Sie sagen würde."
    
    "Du bist nicht nur ein ausgesprochen ...
    ... hübsches, sondern auch ein sehr kluges Mädchen."
    
    "Danke für das Kompliment", gebe ich Kontra.
    
    "Du bist echt ein unglaublich heißer Feger", meint er nachdenklich.
    
    "Wenn du jetzt überlegst, mich zu ficken, dann nur zu! Dazu bin ich doch da", fordere ich ihn auf.
    
    "Kannst du Gedanken lesen?", meint er. "Das mit dem Ficken war nicht mein eigentlicher Beweggrund, dich zu buchen. Je länger ich aber darüber nachdenke, umso mehr verschieben sich meine Prioritäten."
    
    Es besteht kein Zweifel. Bob denkt an Sex. Entsprechend reagiert auch sein bestes Stück. Es richtet sich auf. Seine Größe ist beachtlich. Allein schon der Gedanke, mit diesem Gerät gefickt zu werden, macht mir einerseits Sorge, macht mich andererseits aber auch geil.
    
    Da ich mir vorstellen kann, was er möchte, gehe ich zu ihm und vor ihm in die Hocke. Ich nehme seinen Lümmel in die rechte Hand, ziehe die Vorhaut zurück und betrachte ihn einen Augenblick lang. Bob rührt sich nicht. Ich lecke mir genüsslich über die Lippen, ich öffne sie und berühre die Eichel ganz sachte.
    
    Ich blicke dabei nach oben, Bob schaut gebannt zu mir herab. Da öffne ich die Lippen ein Stückchen weiter und schiebe mir die Eichel komplett in den Mund und beginne sofort daran zu saugen. Meine Lippen schließen sich genau hinter der Eichel und liegen damit exakt in der Furche. In meinem Mund erforsche ich mit der Zunge das empfindliche Teil. Besonders das kleine Löchlein an der Spitze hat es mir angetan.
    
    Dass ihm meine Behandlung gefällt, ...
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