1. Zwischen Lust und Liebe


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... haben, dass Bob die Voraussetzungen besitzt, ein solches Boot zu steuern.
    
    "Ich habe das Sagen", stellt er klar. "Alles hört auf mein Kommando."
    
    "Na dann, los!"
    
    Bob setzt sich hinter das Steuer und manövriert die Jacht geschickt aus dem Hafen. Während er auf der Brücke bleibt gehen Sofie und ich das Schiff erkunden. Wir kommen aus dem Staunen nicht heraus. Unter Deck befindet sich eine edel ausgestattete Wohnung. Abgesehen davon, dass die Decke mit etwa zwei Meter niedriger ist als bei einer Wohnung, lässt unsere Unterbringung keinen Wunsch offen. Selbst das Bad ist viel größer und schöner, als das Bad in meiner Studentenbude.
    
    Da es Mittag ist, bereitet Sofie etwas zum Essen vor. Wir nehmen es an Deck ein. Bob hat den Motor abgestellt und wir schaukeln im relativ ruhigen Wasser. Nach dem Essen sitzen wir noch bei einem Kaffee und einem Glas Cognac zusammen.
    
    "Heute gehört Ihr beide mir", stellt er klar.
    
    "Jawohl, Herr Kapitän", antwortet Sofie.
    
    "Zieht Eure Bikinis aus!", weist uns Bob ab.
    
    Wir kommen seiner Aufforderung nach und legen die letzten, ausgesprochen kleinen Teile ab. Sofie hat einen wirklich geilen Körper. Noch während ich ihn bewundere, weist Bob sie an, sich an die Fahnenstange zu stellen, die sich am Heck der Jacht befindet. Sie ist etwa mannshoch. Sofie kommt auch dieser Aufforderung nach und wird von Bob mit zusammengebundenen Armen etwas oberhalb des Kopfes an eine Öse an der Spitze der Fahnenstange gebunden. Die Schönheit wird damit ...
    ... nackt zur Schau gestellt. Sollte uns ein anderes Schiff begegnen, kann man sie genau sehen.
    
    "Leck sie zum Höhepunkt", weist er mich an.
    
    Ich gehe vor der festgebundenen Sofie in die Hocke und beginne ihre Spalte zu lecken. Ich nehme dabei ihr rechtes Bein und stelle es auf die Reling. So habe ich freien Zugang zu ihrem Geschlecht. Ich spiele mit ihr. Zunächst konzentriere ich mich vor allem auf die Schamlippen und stecke auch immer wieder einen Finger ins sie hinein. Den Kitzler meide ich, um sie nicht zu sehr zu erregen.
    
    Bob sitzt hinter mir und beobachtet uns. Sofie wird feucht und zeigt damit ihre Erregung. Immer häufiger stöhnt sie auf, wenn ich zufällig ihrer empfindlichen Stelle nahekomme. Je länger ich sie reize, umso bereitwilliger drückt sie mir ihr Becken entgegen. Sie will endlich zum Höhepunkt kommen, das erkennt selbst ein Blinder. Aber ich lasse mir Zeit. Sie soll an der Fahnenstange hängend auf ihren Orgasmus warten und vor Verlangen immer geiler werden.
    
    "Hör auf!", weist mich Bob an.
    
    Er überrascht mich damit. Ich kann mein Werk nicht zu Ende bringen. Das frustriert mich ein wenig. Mit Widerwillen lasse ich von Sofie ab. Ich hätte sie wirklich gerne zum Abschluss gebracht. Doch Bob hat offenbar andere Pläne. Für Sofie ist der Abbruch noch gravierender. Sie drückt ihr Becken fast bettelnd ins Leere. Doch es hilft nichts. Der Befehl war klar.
    
    "Komm!", befiehlt er weiter.
    
    Er zieht mich zur Reling gleich neben der festgebunden Sofie. Er gibt mir zu ...
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