Zwischen Lust und Liebe
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... verstehen, dass ich mich mit den Händen abstützen und ihm meinen Po entgegenrecken soll. Er ist offenbar mit meiner Position noch nicht zufrieden und zieht meine Beine noch etwas weiter auseinander. Dann stellt er sich hinter mich. Was er vorhat, ist an diesem Punkt nicht mehr schwer zu erraten. Er fährt noch einmal prüfend über meine Spalte. Sie ist klatschnass, Das Lecken und Saugen an Sofies Geschlecht hat auch mich erregt.
"Du bist ein kleines, geiles Luder", meint er.
Dann setzt er seine Spitze an meiner Muschi an, hält mich an den Schultern fest und rammt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Unterleib. Es kommt für mich so überraschend, dass ich kurz aufschreie. Doch das interessiert ihn nicht. Ohne Zögern zieht er sich wieder fast ganz aus mir zurück und schiebt mir seinen Prügel anschließend erneut in mein Loch. Bob will zum Höhepunkt kommen. Das ist eindeutig. Er fickt mich rücksichtslos und ist nur auf seine Erregung fixiert. Beinahe rücksichtslos hämmert er seinen Pfahl immer wieder in mein Inneres und treibt damit auch meine Erregung nach oben. Plötzlich hält er inne und zieht sich aus mir zurück. Ich könnte aufschreien vor Enttäuschung.
"Bleib so!", meint er nur.
Dann wendet er sich Sofie zu. Er dreht sie so, dass sie vom Boot wegschaut, hinaus aufs Meer. Er stellt erneut eines ihrer Beine auf die Reling und schiebt ohne Umschweife seinen Schwanz in sie hinein. Auch bei ihr fickt er sofort los. Sofie hat Mühe aufrecht zu stehen, so festgebunden ...
... wie sie ist und dazu noch auf einem Bein. Doch Bob ist das egal. Er vögelt sie sehr entschlossen und bringt sie damit immer wieder aus dem Gleichgewicht. Nur die Fesselung verhindert, dass sie zu Boden fällt.
Erneut steigt die Erregung in der von Bob gefickten Frau. Allerdings bin es diesmal nicht ich, sondern Sofie. Auch bei ihr scheint er nur auf seine Befriedigung aus zu sein. Ihre Lust und ihr Verlangen scheinen ihm völlig egal zu sein. Er hämmert seinen Prügel immer härter in ihr Inneres und treibt damit auch sie dem Höhepunkt entgegen.
Doch erneut zieht er sich zurück. Sofie, die bereits zum zweiten Mal kurz vor dem Orgasmus hängen gelassen wird, heult auf.
"Das hält doch keine Frau aus", jammert sie.
"Du wirst es aushalten müssen", kontert Bob. "Du hast keine andere Wahl."
Mit diesen Worten stellt er sich wieder hinter mich. Erneut bin ich an der Reihe. Er hat nichts an Entschlossenheit eingebüßt. Sofort steigt in mir die Erregung wieder an. Als ich einmal kurz zu Sofie blicke, sehe ich den Neid in ihren Augen. Sie muss zusehen, wie er mich fickt und will dabei selbst nichts sehnlichster, als zum Höhepunkt gebracht zu werden.
Bob treibt ein perfides Spiel mit uns. Kurz vor dem Höhepunkt zieht er sich erneut aus mir zurück und wendet sich wieder Sofie zu. Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Wenn man von ihm gefickt wird, ist man wunschlos glücklich. Der Moment, in dem er abbricht, ist dafür umso grausamer. Auch das Zuschauen, wie die andere den Prügel ...