1. Zwischen Lust und Liebe


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... in den Körper geschoben bekommt, den man selbst gerne zwischen den Beinen hätte, ist ohne zu murren nicht leicht zu ertragen.
    
    Bob wiederholt diesen Wechsel unzählige Male. Da er immer erregter wird, verkürzen sich die Abstände und er legt beim Wechsel zunehmend längere Pausen ein. Der Wechsel zwischen Frust und Glückseligkeit ist kaum auszuhalten. Man weiß, Bob wird sich seinen Orgasmus gönnen. Doch genau deshalb ist da auch die Unsicherheit, ob er in mir oder in der anderen zum Höhepunkt kommt und damit auch mir oder der anderen die Erlösung verschafft.
    
    Sofie und ich werden von Konkurrentinnen immer stärker zu Leidensgenossinnen. Der Neid verschwindet aus ihrem Blick und auch ich bin nicht mehr sauer, wenn er gerade sie fickt. Wir wissen beide, dass wir seinem Willen ausgeliefert sind. Am Ende entscheidet er und niemand anderes. Dieses perfide Spiel ist wohl seine Art, uns klar zu machen, dass er das Sage hat. Kann sein, dass ihm das nach der letzten Nacht wichtig ist.
    
    Bob beweist unglaubliches Durchhaltevermögen. Unzählige Male wechselt er zwischen unseren Löchern hin und her. Wir haben schon die Hoffnung aufgegeben, dass wir zum Abschluss kommen. Bob entscheidet sich aber schließlich doch. Er ergießt sich völlig überraschend in mir und auch über mich rollt ein unglaublich heftiger Höhepunkt hinweg. Ich habe noch nie einen Abgang so sehr herbeigesehnt, wie diesen. Ich bin kurz weggetreten und brauche einige Zeit, um wieder in die Wirklichkeit zurückzukehren. Als ...
    ... er sich aus mir zurückzieht, bleibe ich mit zittrigen Knien und schweißgebadet an der Reling stehen.
    
    "Leck Sofie, bis sie kommt!", weist er mich an.
    
    Während Bob sich in einen Sessel setzt, um uns zuzuschauen, begebe ich mich erneut vor Sofie in die Hocke und beginne sie zu liebkosen. Diesmal konzentriere ich mich voll und ganz auf ihre Perle. Ich bin zu erschöpft, um noch lange mit ihr zu spielen. Aber auch Sofie hat keinen Nerv mehr für langes Hinauszögern. Auch sie ist von den vielen Auf und Abs nur noch bestrebt, endlich zum Abschluss zu kommen. Als dies dann der Fall ist, kommt ein riesiger Schwall aus ihr heraus, trifft mich im Gesicht und rinnt über meine Brust nach unten.
    
    "Ihr seid mir aber kleine Ferkel", kommentiert Bob das Geschehen. "Ab ins Meer, um Euch zu waschen."
    
    Wir springen alle drei ins Wasser. Das kühle Nass erfrischt und weckt die Lebensgeister zu neuem Leben. Je länger ich im Meer bin, umso ausgelassener werde ich und umso weiter schwimme ich vom Boot weg. Ich bin offenbar zu übermütig, denn Bob sieht sich gezwungen, mich zu ermahnt, dass ich mich nicht zu weit entfernen soll.
    
    Als wir wieder an Bord klettern, breitet sich erneut die Müdigkeit aus. Zuerst der Sex und dann das Schwimmen, haben an meinen Kräften gezehrt. Auch Sofie scheint es nicht anders zu ergehen. Auch die sonst ausgesprochen energiegeladene Frau wirkt ein wenig angeschlagen. Wir legen uns im Schatten in Liegestühle und schlafen ein.
    
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    Heftiges Schaukeln weckt mich. ...
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