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Kreuzfahrt Teil 01
Datum: 02.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner
... war bei mir aber noch nicht zu denken. Schließlich hatte mein Kamerad noch nicht die nötige Zuwendung bekommen. Während ich darüber nachdachte, wie und wann ich mir möglichst unbemerkt Erleichterung verschaffen konnte, übermannte mich schließlich irgendwann doch die Müdigkeit und ich schlief ein. -- Episode 5 -- „Landgang" Am nächsten Morgen wurden wir durch eine tosendes Schiffshorn geweckt, welches die Ankunft im Hafen verkündete. Wir sprangen aus den Betten, denn wir hatten verschlafen. Keiner von uns hatte letzte Nacht daran gedacht den Wecker zu stellen. Wir huschten beide ins Bad für eine Katzenwäsche, streiften uns Klamotten über und beeilten uns den richtigen Bus noch rechtzeitig zu erreichen. Total gestresst und schon das erste Mal durchgeschwitzt erreichten wir gerade noch den Reisebus mit der Nummer 3 in der Frontscheibe. Die anderen Reisegäste waren bereits etwas ungehalten, weil der Busfahrer uns fünf Minuten Karenz gegeben hatte. Dafür erhielt er von meiner Mutter ein höfliches: „Thank you!" Der Bus mit der Nummer 3 brachte uns vom Hafen aus der Stadt in ein kleines Dorf wo bereits einige Einheimische mit ihren Kamelen auf unsere Touristengruppe warteten. Den landestypischen Kamelritt wollten sich weder meine Mutter noch ich uns entgehen lassen. Wir hatten uns nicht zuletzt aus diesem Grund für diesen Bus entschieden. Doch bei der Verteilung der Touristen auf die einzelnen Kamele stellte sich heraus, dass nicht genug Tiere bereitstanden. ...
... Während ich bereits einem Kamel zugeteilt war, stand meine Mutter in einer kleinen Gruppe für die kein Kamel mehr verfügbar war. Die einheimischen Kamelführer entschuldigten sich vielmals und versuchten die Situation irgendwie zu retten. Meine Mutter ging entschlossen auf mich zu und gestikulierte dem Kamelführer, was sie beabsichtigte. Der Kamelführer nickte und meine Mutter stieg zu mir auf das Kamel. Ich musste etwas nach hinten rücken, damit sie zwischen den beiden Höckern noch Platz finden konnte. Als die anderen Gäste dies sahen, versuchten auch Andere es meiner Mutter gleich zu tun, aber die Führer winkten ab. Den zumeist fettleibigen Personen wurde es untersagt als zweite Person zuzusteigen. Wie blöd die Leute waren! Sie mussten doch sehen, wie eng es selbst bei meiner Mutter und mir schon war, obwohl wir schlanke Personen waren. Das mit der Enge wurde dann auch schnell zum Problem. Es geschah das Unvermeidbare. Noch bevor das Kamel sich erhoben hatte, war mein Schwanz steif geworden. Das waren die Auswirkungen meines seit Tagen unbefriedigten Dranges. Meine Mutter saß direkt in meinem Schoß. Meine Füße standen fest in den Steigbügeln. Ein zweites Paar Steigbügel gab es nicht. Meine Mutter hatte die Schuhe ausziehen müssen und sollte ihre Beine einfach baumeln lassen. Ich hatte das Kommando bekommen sie mit beiden Armen fest zu umklammern, damit sie nicht runterpurzeln kann. Meine Haltung war halb sitzend, halb stehend. Der warme Po meiner Mutter drückte ...