Tante Christine
Datum: 02.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... Der Kaffee ist sicher noch heiß und das andere schmeckt auch noch gut. Ich glaube, wir brauchen uns dafür nicht anziehen."
Sie setzten sich gegenüber. Er beobachtete Chrissie. Sie goss ihm Kaffee ein. Er betrachtete ihre hängenden Titten. Bald hätte er die Tasse fallen lassen. Dann aber bestrich er seine Brötchen, machte auch für sie eines fertig, was sie anerkennend würdigte.
„So habe ich noch nie gefrühstückt", lachte er sie an und er freute sich, dass die Sperre zwischen ihnen durchbrochen war.
„Ja, das finde ich auch schön", lächelte sie zurück, „mal sehen, was sich noch so alles ergibt?"
Sie erzählten während des Frühstücks noch viel und lachten miteinander. Er musste sich wundern, dass sie oft sagte, er möge doch mal aufstehen und dies oder das für sie holen. Jedoch das hatte einen einfachen Grund. Sie konnte so seinen ganzen Körper betrachten. Besonders schön fand sie seinen herunterhängenden Pimmel. Aber auch er musste immer wieder auf ihre Titten gucken, sie hingen zwar, aber sie waren voll und griffig.
Sie saßen sehr lange am Frühstückstisch. Zuletzt überlegten sie, was sie mit dem Tag noch machen könnten. Jens meinte, dass es nicht zu schwer werden sollte, vielleicht könnte man ja auch etwas Erfreuliches machen. Christine war auch dafür.
„Wir habe hier ein Flüsschen, besser gesagt, ein Kanal. Vielleicht können wir ja dort ein wenig hin und her schlenkern. Zwischendurch können wir uns auch hinsetzen, uns ausruhen und auf die vorbeifahrenden ...
... Schiffe gucken. Na ja, und wenn wir keine Lust mehr haben, dann fahren wir eben zurück."
Jens freute sich darüber. Und so brachten sie, jetzt aber angezogen, die Wohnung wieder in Ordnung. Danach fuhren sie mit Christines Auto los und es dauerte nicht lange, da kamen sie am Kanal an. Da das Wetter gut war, machte das Spazierengehen ihnen auch viel Spaß. Immer wieder blieben sie stehen, umarmten und küssten sich.
Bald kam eine kleine Rasenfläche, die lud zum Verweilen ein. Sie setzten sich, und wieder küssten sie sich voller Lust. Schließlich lagen sie und Jens Hände zwängten sich unter ihre Bluse zu ihren Brüsten hin.
„Oh, sind die schön!", sagte er.
„Aber denke daran, dass hier manchmal Leute vorbeikommen. Also ziehe mich nicht gleich ganz aus. Aber halt deine Hand noch eine Weile an meinem Busen. Das ist ein schönes Gefühl, du hast so zärtliche Hände."
„Das liegt daran, dass du so einen herrlichen Körper hast", gab er zurück.
„Aber mach es nicht so doll, sonst ziehe ich mich hier noch vor Begeisterung ganz aus und das könnte böse Folgen haben. Guck mal, da hinten kommen schon zwei Verliebte."
„Oh ja", sagte Jens und zog schnell seine Hand aus ihrer Bluse
Noch schnell einmal trafen sich ihre Münder. Jedoch dauerte es nicht lange und Chrissie meinte, dass es wohl besser wäre, weiter zu gehen. Dies taten sie dann auch. Eine ganze Weile gingen sie am Flüsschen spazieren und schon ging es wieder nach Hause.
„Soll ich dir etwas zu essen machen?", fragte ...