1. Die Macht des Blutes 05v23


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... jedenfalls."
    
    "Ach. Und was?"
    
    "Ich gehe schwimmen."
    
    "Ist aber heute kein FKK-Termin", gab Patrick zu bedenken.
    
    "Na, Gott sei Dank. Dann muß ich wenigstens deine krumme Gurke nicht 'bewundern'", stichelte Chantal.
    
    "Der ist überhaupt nicht krumm", rechtfertigte sich Patrick, während Fabian sich feixend auf die Oberschenkel schlug.
    
    "Außerdem ist unten immer FKK-Zeit, du Clown", rümpfte Chantal besserwisserisch die Nase.
    
    Auf einmal wurde es ganz still am Tisch und meine Kinder schauten mich an. Was ist denn nun schon wieder, dachte ich, und schaute an mir hinunter, ob nicht vielleicht wieder ein Marmeladenklecks an meiner Brust hing. Als ich sah, daß mein Top sauber war, schaute ich wieder auf und langsam dämmerte es mir. Meine Kinder wollten mich nackt sehen! Um mir bloß keine Blöße zu geben, nickte ich zustimmend. "Wegen mir ... "
    
    "OK. Dann ist das gebongt. Ich habe zwar noch was zu erledigen, aber sagen wir 16 Uhr?" Chantal schaute in die Runde.
    
    "Ich muß auch noch mal weg", meinte Fabian. "Kann bei mir aber fünf oder sechs werden."
    
    "Und du?", richtete ich meinen Blick auf Patrick.
    
    "Ich muß noch was für meine Halbjahresarbeit machen. Bin da ziemlich im Rückstand. Ich werde, bis wir runtergehen, daran arbeiten."
    
    "Streber", meinte Fabian und schüttelte den Kopf.
    
    "Denk daran, daß deine Arbeit in meinem Schreibtisch liegt. Also überlege dir, was du sagst", konterte Patrick schlagfertig.
    
    Chantal stand auf, schüttelte den Kopf, und beim ...
    ... herausgehen hörte ich sie murmeln: "Echt voll die Loser."
    
    "Ich bin dann auch mal weg", sagte Fabian und steckte sich beim Herausgehen noch ein Croissant zwischen die Zähne.
    
    "Wenn was ist, ich bin oben", grinste mich Patrick an und schon saß ich alleine am Tisch.
    
    Ich drehte mich auf meinem Stuhl um und blickte fassungslos in den leeren Flur. Die ließen mich tatsächlich alleine! Mit dem verwüsteten Frühstückstisch und dem ganzen Spül!
    
    Die Küche strahlte in altem Glanz, und ich hatte es mir mit einer Tasse Tee im Wintergarten gemütlich gemacht. Ich zupfte ein paar verwelkte Blätter ab, hackte hier und wässerte dort. Die Sonne war um die Mittagszeit schon recht kräftig, und ich zog meinen Pullover aus. Mein blaues Bustier, im Haus trage ich oft keinen Büstenhalter, blitzte aus meinem Unterhemdchen heraus. Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern, denn ich wußte, daß Patrick in seinem Zimmer war, und sich mit Sicherheit nicht blicken ließ. Wo es doch hier nach Arbeit roch. Außerdem würde er mich bald sowieso nackt sehen. Und ich ihn! Bei dem Gedanken daran, stellten sich die feinen Härchen an meinen Unterarmen auf, und ein wohliger Schauer lief durch meinen Körper. Ich griff nach der kleinen Schaufel, und wie ich so gedankenverloren das dicke Stück Holz in meiner Hand betrachtete, spürte ich, wie ich rot wurde. Schwanzgeile Schlampe, dachte ich. Kicherte wie ein Schulmädchen und war richtig stolz über meine gewagte Wortwahl.
    
    Ehe ich mich versah war es kurz nach drei, und ...
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