1. Die Macht des Blutes 05v23


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... die erste Verkostung beendet, teilte mein Sohn mit seiner Zungenspitze meine Süße, und stieß sie tief in meine feuchte Vagina. Das schmatzte so laut, daß es schon unanständig war. Kurz sah ich sein Gesicht auftauchen, und über seinen Lippen hatte sich ein weißliches Bärtchen meiner Lust gebildet. Wieder tauchte er zwischen meine Schenkel, und während seine Zunge wahre Zauberkunststücke in mir vollführte, stupste seine Nase gegen meine puckernde Perle. Ich stöhnte und jauchzte, wie es keine Pornodarstellerin hatte besser machen können.
    
    Erschöpft ließ ich mich auf die Fliesen sinken, die dank der Fußbodenheizung eine angenehme Temperatur hatten. Mein Sohn stand immer noch im Becken, und blickte mich zwischen meinen geöffneten Schenkel hindurch an.
    
    "Eines muß man Fabian lassen", sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. "Er hat nicht übertrieben!"
    
    Ich hob etwas den Kopf und sah Patricks Gesicht, das über meinem Schamhügel zu schweben schien. "Und was hat er gesagt?", fragte ich neugierig.
    
    "Daß du eine echte Granate bist", hörte ich ihn sagen, bevor sein Kopf aufs Neue verschwand.
    
    Was dann folgte, liebes Tagebuch, war so schrecklich, so bombastisch schrecklich schön, daß ich mich vor Scham kaum getraue es aufzuschreiben. Seine Zunge glitt über meine kleine Perle, liebkoste meine geschwollenen Lippen, glitt ...
    ... tiefer, um kurz in mich einzutauchen, und dann glitt sie immer noch tiefer und ich dachte: Oh nein, bitte, bitte nicht dort ... Aber genau dort spürte ich Sekunden später seine Zungenspitze. Noch nie war ich dort geleckt worden, und alle Versuche, es doch zu tun, hatte ich im Keim erstickt. Und jetzt lag ich da, unfähig zu denken, geschweige denn mich zu wehren, und erlaubte meinem Sohn, mich dort zu lecken. Und als wäre das nicht schon genug süße Demütigung, versuchte Patrick seine Zungenspitze tief in meinen Po zu bohren.
    
    Ich explodierte auf der Stelle! An der Decke verwandelten sich die Strahler in dicke fette Kometen, die ihre Bahnen in alle Richtungen zogen. Mein Schoß, meine Brüste, mein ganzer Körper brannte, und dann fühlte ich das, was ich unter allen Umständen vermeiden wollte. In hohem Bogen, über Patricks Kopf hinweg, spritzte es auf die Wasseroberfläche. Ich kann nicht sagen, wie viel später Chantal und Fabian zu uns herunterkamen. Auf einmal war sie einfach da, und Chantal kümmerte sich sofort um mich.
    
    In meinem Kopf summten Bienchen und zwitscherten Vögelchen, und von der Unterhaltung der drei bekam ich nicht viel mit. Aber an eine Sache erinnere ich mich noch sehr gut.
    
    "Und?", fragte Fabian.
    
    "Du hattest Recht", antwortete Patrick seinem Bruder. "Am Vokabular müssen wir noch gewaltig arbeiten!" 
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