1. Die Macht des Blutes 05v23


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... Patrick in die Augen.
    
    "Nur ein kleines bißchen", lächelte mein Sohn und setzte sich hinter mich auf die Bank. Dann schlang er seine Arme um mich und küsse meine Schultern.
    
    "Wo habt ihr das eigentlich gelernt? Menschen so zu manipulieren?"
    
    Mein Sohn hatte inzwischen seine Hände unter meine Brüste gelegt und hob sie an. "Nachdem uns Fabian erzählt hat, was in der Hütte abgelaufen ist, war uns allen klar, wie du darüber denkst. Wir wußten aber auch, daß du nie den ersten Schritt machen würdest. Deshalb, und nur deshalb, das kleine Spielchen."
    
    "Und jetzt? Was hast du jetzt mit mir vor", fragte ich mich meinem Glück ergebend.
    
    "Eine kleine Abkühlung vielleicht?"
    
    Ich nickte und legte meine Hände auf die meines Sohnes.
    
    "Und wenn du danach nichts besseres zu tun hast, könnte ich dich ins Bett bringen, und dich noch ein bißchen massieren?"
    
    "Schauen wir mal", sagte ich und hoffte auf die Erfüllung meiner geheimsten Gedanken.
    
    Das relativ kühle Wasser brachte mich erst einmal wieder auf den Boden zurück. Meine Brüste schaukelten schwerelos auf der Wasseroberfläche, und ich schaute gebannt auf meinen Sohn, der noch am Rand stand und mich beobachtete. Als sein Handtuch fiel, quiekte ich ohne es zu wollen auf. Sein Penis schien etwas schmaler als der von Fabian, dafür war er sicherlich um einige Zentimeter länger. Schwer von Gewicht, hatte er sich ein wenig erhoben, und schimmerte dunkelrot. Womit hatte ich diese beiden Prachtburschen nur verdient, fragte ich ...
    ... mich, und streckte die Arme nach Patrick aus.
    
    Eine Zeitlang alberten wir herum, und mein Sohn machte sich einen Spaß daraus, jedes Mal, wenn er durch meine gespreizten Beine tauchte, mich ein kleines bißchen zu necken. Immer wieder tauchte er unter mich, legte meine Beine auf seine Schultern, und stellte sich dann hin. Lachend versuchte ich die Balance zu halten, fiel aber postwendend wieder von ihm herunter. Kopfüber, rücklings, so oft, daß ich es nicht zählen konnte. Mein Bauch tat mir schon vom Lachen weh, als er einen weiteren Versuch startete. Das dieser nicht so ablief wie alle vorigen, wurde mir in dem Moment bewußt, als er auftauchte, und ich sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln sah. Mit seinen kräftigen Händen unterstützte er meinen Hintern, und ich spürte seinen heißen Atem an meiner süßen Frucht. Nicht einmal das sprichwörtliche Blatt Papier hätte zwischen uns gepaßt.
    
    Patrick war mit mir zum Beckenrand gegangen, und bald saß ich mit meinem nackten Po auf den Fliesen. Ich hätte mich jetzt von ihm befreien können -- ich hätte nur die Schenkel öffnen müssen, und er wäre freigekommen -- aber viel zu intensiv war die Berührung seines leicht stoppeligen Kinns an meiner zartesten Stelle. Ich nahm meine Arme nach hinten, stützte mich ab, und gab ihm erst einmal einen Zentimeter Luft. Die er auch sogleich nutzte, und mir mit seiner nassen Zunge einmal das Geschlecht von unten bis weit oben abschleckte. Mein Nektar schien im ausgezeichnet zu schmecken, denn kaum hatte er ...
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