1. Schulzeit 08


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... angezogener aus, als Ariane Vogel. Meine Mutter trug ein Nichts von einem Seidenhemdchen. Ihre Brüste schimmerten klar erkennbar hindurch und ich musste schon mal hinsichtlich ihres Alters eine Lanze für sie brechen. Wenn ich einen Bleistift unter ihre Brüste schieben würde, fiele der auf den Boden, so widerstanden sie der Schwerkraft. Bei der Dohmke, die wesentlich sportlicher gestaltet war, zeigten die Brüste nach oben und sie trug an diesem Abend ein über den Brüsten verschnürtes kleines Top, ihr fester Bauch war gut zu sehen und gab ihrer Erscheinung ein jugendliches Aussehen, wenn man nicht auf ihren etwas verkniffenen Mund geschaut hätte. Beide Lehrerinnen standen in der Küche und unterhielten sich über den Alltag, als ob sie sonst kaum miteinander reden würden, was vielleicht auch zutraf. Ich lauschte ein wenig und hörte, dass sie sich über Sabine Mertel unterhielten und dass diese immer sehr zugeknöpft in der Schule erschienen war. Den neuen Style haben sie ja noch nicht sehen können. Ich belauschte meine Eltern, die sich leise über Ariane unterhielten und musste feststellen, dass meine Mutter auch Ariane hätte heißen können, so knapp war das Rennen um die Gunst meines Vaters damals gewesen und die Ausgrenzung war hart. Nur zweimal waren sich mein Vater und Ariane Vogel in den letzen 18 Jahren über den Weg gelaufen, obwohl sie doch in der gleichen Kleinstadt lebten und sie sogar Lehrerin auf meiner Schule war.
    
    Ich öffnete zwei Flaschen Rotwein und wir verlagerten ...
    ... das Treffen auf die Terrasse, weil es außergewöhnlich milde Temperaturen hatte. Bei Nadja und Ute brannte noch Licht und ich stieg über den kleinen Zaun, um die Beiden einzuladen. Ute lag auf dem Sofa und las, während Nadja in der Küche aufräumte. Sie versprachen, dann bald rüber zu kommen, sie müssten sich nur kurz noch zurechtmachen. Zu Ute meinte ich, dass sie mit ihrem T-Shirt, dass ihre Schamhaare knapp bedeckte, schon prima gestylt wäre und Nadja überließ ich es, wie sie sich zu uns gesellte.
    
    Zurück auf unserer Terrasse bemerkte ich zunächst das Fehlen meiner Mutter, konnte sie aber im Halbdunkel kniend vor meinem Vater ausmachen, vor dem sie kniete und seinen Schwanz blies, während das Gespräch über Gott und die Welt weiterging. Ariane knetete selbstvergessen ihre Brüste und Erika hielt mich fest, als ich an ihr vorbeigehen wollte, knöpfte mir die Hose auf, kramte meinen Schwanz heraus und begann, mich zu lecken und als ich richtig steif war, schob sie sich meinen Schwanz in den Mund. Ich sah Ute über den Zaun steigen und mein Schwanz wurde noch etwas härter. Ute war nackt oder angezogen einfach einen Ständer wert und bewirkte bei mir auf einer Skala von 1 bis 100 eine 100, was die Festigkeit meines Schwanzes anging. Sie ließ sich auch nicht lange bitten und stellte sich neben mich, als ich ihr zuwinkte und ich entschuldigte mich bei Erika Dohmke, die nur kurz enttäuscht war, als ich ihr meinen Schwanz entzog. Ich stellte ein Bein von Ute auf einen Stuhl und drang ...
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