Schulzeit 08
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... gleich im Stehen in sie ein. Sie umschlang mich mit ihren langen Armen und wir fickten im Stehen, bis es mir kam und es ihr aus der Fotze lief.
Es war schon eine seltsame Mischung, die sich auf unserer Terrasse eingefunden hatte und ich war am meisten von meiner Mutter überrascht, die sich meinem Vater in allen sexuellen Belangen unterwürfig zeigte, ohne dass ich es ihr vorgeschlagen hätte. Vielleicht plagte sie ihr schlechtes Gewissen, vielleicht war sie aber einfach auch nur geil. Ich reichte Ute ein Glas Wein und machte sie auf unseren Nachbarn aufmerksam, der mit einem Nachtsichtgerät ausgerüstet, hinter den Büschen stand und uns beobachtete. Herbert Meier war Witwer und früher als Personal Trainer tätig. Er war durchtrainiert und hatte ein Faible für alles Geheime. Immer stand er irgendwo verborgen, beobachtete alles, griff aber nie ein oder beschwerte sich, ein Spanner, wie er im Buche stand.
„Schau doch mal, ob du den Meier überraschen kannst. Lad ihn doch einfach hierher ein", flüsterte ich Ute ins Ohr und es lief ihr eiskalt über den Rücken, weil Teile ihrer erogenen Zonen waren ihre Ohren. Sie nickte und stahl sich ein wenig zur Seite, aus dem Licht und war dann im Garten verschwunden. Nach einer Weile bewegte sich das Gebüsch, in dem ich den Meier vermutete und Ute kam mit Herbert Meier im Schlepptau auf die Terrasse zu. Ich sah, dass ihre Hand um seinen Schwanz griff und ihn daran her führte. „Das nenne ich: Zupacken", dachte ich und musste an Utes ...
... Vergangenheit denken.
Meier war es sichtlich peinlich, beim Spannen erwischt worden zu sein, aber das machte der Gesellschaft recht wenig aus. Meine Mutter hatte schon immer ein Auge für ihre Nachbarn und ihr war auch nicht entgangen, dass Meier ein ordentliches Gerät in der Hose hatte. Sie nahm wie beim Staffellauf den Stab aus Utes Hand und führte Meier zu einem Stuhl und setzte sich gleich mal auf ihn drauf, während sie seine Schwanzspitze an ihre Spalte führte und ihn sich einführte. Ariane nutzte die Gunst der Stunde und ließ sich von meinem Vater auf dem Tisch in den Arsch ficken, was ihr wohl am meisten Spaß machte, Ihre Titten quietschten bei jedem Stoß über den Glastisch, bis ich etwas Olivenöl auf ihre Titten laufen ließ, da ging es dann wie geschmiert. Ein wenig ließ ich auch auf den Schwanz meines Vaters tropfen, wenn er gerade mal aus Arianes Arsch zurückzog. Das flutschte dann auf einmal.
Erika Dohmke und Ute konnten zunächst nicht so viel miteinander anfangen, aber auf meinen Vorschlag hin legten sie sich zu einer 69 aufeinander und leckten sich gegenseitig die Mösen wund. Ich verließ die illustre Gesellschaft und besuchte Nadja, die noch in ihrem Haus war. Sie stand noch in der Küche und räumte auf. „Irgendwie werde ich nicht fertig", entschuldigte sie sich. „Ach, es gibt da Wichtigeres", meinte ich und brachte das letzte Pulver zur Explosion. „Endlich!" rief sie und mit einem Leuchten in den Augen stand Nadja da und wartete auf meine Vorschläge.