Zur Hure erzogen 159 - Trampen
Datum: 01.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... du?“
„Jakob“, sagte er, während ich ihm das T-Shirt vom Kopf zog und mich dann meines Oberteils entledigte.
Wir knieten einander gegenüber.
„Komm her, küss mich … und greif mich an“, lud ich ihm ein.
„Hast du … hast du Kondome dabei?“, fragte er.
„Ja, aber willst du wirklich eins drauftun? Ohne ist es doch viel schöner“, versuchte ich ihm bareback schmackhaft zu machen. Und wie die meisten Männern brauchte man ihn nicht lange dazu zu überreden. „Nimmst du denn die Pille?“, wollte er nur noch wissen als ich schon seine Hose öffnete und sie ihm herunterzog.
Meine Shorts standen ja schon offen und waren schnell abgestreift.
Ich ließ mich auf den Boden sinken und zog ihn über mich.
„Und du willst es wirklich?“, keuchte er, aber da presste ich schon meinen Mund auf seinen.
Als sich unsere Lippen vereinten, unsere Zungen einander begrüßten, griff er nach seinem erigierten Schwanz, fand aber mein Liebestor nicht. Als ich bemerkte, wie er hilflos suchte, fasste ich zwischen unsere Beine und dirigierte den Lendenspieß in mein Kleinod.
Ohne unseren Kampf mit den Zungen zu unterbrechen, drückte er nun seine Männlichkeit immer wieder in das feuchte Mösenloch.
Das Auto wackelte und jeder, der den Lieferwagen von außen sah, brauchte nicht viel Fantasie um zu ahnen, was da drinnen vorging. Die Plastikfolien unter uns raschelten im Rhythmus unserer Bewegungen. Ich gab mich ihm hin, öffnete mich für den Mann, der wohl schon lange keine Frau mehr gehabt ...
... hatte.
„Jaaaahh! Das ist guuuut … So schööön! Du kannst ruhig fester …!“, feuerte ich ihn an.
Diese Leidenschaft von mir machte ihn wahnsinnig, ich konnte erahnen, wie sich sein Samen bereit machte in mich zu spritzen.
„Komm … jaaa! Nimm mich! Mach’s mir!“, stöhnte ich immer heftiger und bewegte mich seinem Prügel immer schneller entgegen.
Angesichts seiner Unerfahrenheit konnte das nicht lange gutgehen. Ich machte mich darauf gefasst, dass er bald absaften würde.
Er machte sich offensichtlich Sorgen, dass er zu früh für mich kommen würde und kämpfte dagegen an. Ich machte mir aber keine Sorgen, dass ich unbefriedigt bleiben würde, denn ich war ebenfalls schon so aufgegeilt, dass mein Abgang nur mehr eine Frage von Sekunden sein würde.
Die Enge meines Fickkanals ließ ihm keine Chance.
„Carina, mir kommt’s!“, kündigte er hektisch an.
Ich konnte ihm freie Bahn geben: „Ja, schieß alles in mich, ich bin auch soweit, jaaaa!“, schrie ich und umklammerte ihm mit meinen Beinen, um mich seinem Spermaschwall hinzugeben.
Nachdem sein Samen abgeschossen war, stieß er noch solange weiter wie er steif blieb. Ich genoss es das durch jeden Stoß unsere Flüssigkeiten immer mehr gemischt wurden.
Dann stellte er seine Bewegungen ein, streichelte mir durch das Haar. „Carina, das war unglaublich, du bist wunderbar“, sagte er und sah mir freudestrahlend ins Gesicht.
Auf der Weiterfahrt sprach mir der gute Jakob etwas zu viel davon, dass wir uns unbedingt wiedersehen ...