Tintenblau Teil 01
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... schimpfende Mutter vor unserer Kabinentür. So konnte ich mir einen vorzeitigen Orgasmus rechtzeitig verbeißen, zudem massierte ich behäbiger und letztlich ließ ich meinen Schwanz los.
Ich sah Vanessas verzücktes Gesicht.
Ihren Blick auf meinen Riemen gerichtet, keuchte sie unter ihren Berührungen leise auf.
Sie ließ mich wissen, wie weit sie war, als sie ihre Finger gemächlicher unter dem Stoff ihrer Badehose kreisen ließ, dabei ihre Stirn in Falten legte, und mich wie auf Droge anlächelte.
»Ich könnte schon, aber dein Teil ist so geil anzuschauen«, hauchte sie.
Ich bemerkte früh, wie liebend gern sie mich bei unseren intimen Spielchen anschauen mochte. Ich ging bei ihr empfindsamer vor und war erfindungsreich darin, mich ihr in solchen Momenten zu zeigen. Sie wollte, dass ich mich unbeobachtet und schüchtern vor ihr gebe, sagte mir oft, in welcher Positur sie mich sehen mochte.
Ich rückte mit meinem angewinkelten Bein noch weiter ab und nahm für Vanessa eine frivolere Pose ein. Ich spannte meine Bauchmuskeln etwas an, zog die Vorhaut stramm zurück und schob mein Becken vor. Ich nahm meine Arme zur Seite, die Hände hinter meinen Hintern und legte die Handflächen stützend gegen die Kabinenwand. Ich gab mich so natürlich wie möglich, tat, als sei ich allein mit mir.
Sie beäugte mich von Kopf bis Fuß, fixierte angeregt meinen Unterleib, blickte mir schwärmerisch in die Augen.
Mir kam es recht früh in den Sinn, dass ich wohl einen respektablen Penis zu ...
... haben schien, und betrachtete ihn interessiert, beobachtete mich selbst dabei, wann immer ich onanierte. Er schien mir gewöhnlich, aber ich begann Vergleiche zu ziehen, verstohlene Blicke, nach dem Schwimmunterricht, beim Duschen nach dem Training.
Ich sei als Stürmer nicht untalentiert, gab man mir wegen meiner vielen Tore, die ich schoss, recht früh zu verstehen. Das machte mich sehr stolz und spornte mich an. Allerdings in Sachen Penisgröße eine besondere Ausnahme zu sein, davon wollte und konnte ich mich mit zunehmender Reife selbst überzeugen. Dass ich obendrein zu den recht gut aussehenden Jungen zähle, entging mir bei den flirtenden Blicken der Mädchen ebenfalls nicht. Irgendwann hörte ich es dann aus dem Munde der Mädchen, mit denen ich zusammenkam. Ich schien auch auf diesem Spielfeld eine attraktive Figur abzugeben.
Ich ging nicht zu offensiv bei Mädchen vor, spielte und taktierte eher subtil mit ihren Gedanken und Vorsätzen, die sie sich bei mir fassten. So blieb ich meist nie lange ohne weibliche Gesellschaft und konnte fast immer die Wahl dabei haben. Ich gefiel mir in meiner Rolle, Wünsche zu wecken, plusterte mich jedoch nicht auf. So genoss ich jene naturgegebenen Umstände, die sich sowohl in klammheimlichen, als auch in offensiven Blicken der Mädchen widerspiegelten, wenn ich mit bloßem Oberkörper Richtung Mannschaftsraum ging oder ihnen in knapper Badehose im Schwimmbad gegenübersaß. Ich beließ sie in dem Glauben, zwar an ihnen Interesse zu haben, gab ...