1. Allein zu Haus


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Reif Autor: Tanner69

    ... ersten Züge geraucht hatte. "Als ich mich dann weigerte, sein Spiel weiter mitzuspielen, hat er mich vor die Tür gesetzt und die Scheidung eingereicht. Das Foto war schließlich für den Scheidungsrichter der ausschlaggebende Beweis für den wahren Sachverhalt und mir wurde ein erheblicher Zugewinnausgleich zugesprochen. So nun weißt Du fast, ich betone fast, alles über mich. Hast Du bitte noch einen Obstler?"
    
    Ich nahm sie in den Arm, streichelte ihr übers Haar, und sie beruhigte sich langsam wieder. Ich holte unsere Getränke raus, und wir setzten uns auf die Stühle auf der Terrasse. "Das ist jetzt zwei Jahre her, und heute geht es mir wieder gut. Endlich", betonte sie. "Ich bin wahrlich nicht prüde, aber seitdem rasiere ich mich unten herum nicht mehr, nur ein bisschen trimmen der guten Ordnung halber. Verstehst Du das?" Und ob ich das verstand, denn ich mochte behaarte Muschis.
    
    "Nun guck nicht so trübe", nahm sie das Gespräch wieder auf. "Ich wollte nur, daß Du es nicht irgendwie und irgendwann hinten herum erfährst. Man weiß ja nie, und dann wärst Du vielleicht enttäuscht, skeptisch oder was auch immer." Sie prostete mir erneut zu und sagte: "Kommen wir also zum angenehmen Teil: Was Männer schon immer über Frauen und Sex wissen wollten."
    
    Ich war gespannt, was mich jetzt erwartete. "Du hast mich vorhin so herrlich und auch gekonnt mit der Hand befriedigt. Ich mag das! Was viele Männer nicht wissen ...", sie machte eine künstliche Pause, "ist, das Euer Schwanz nicht ...
    ... immer der Zauberstab ist, der uns zum Höhepunkt bringt. Ich mag es durchaus, gepfählt zu werden, damit Du mich nicht falsch verstehst. Auch wir Frauen schieben uns zwei oder drei Finger tief ins Fotzenloch, so sagt Ihr Männer doch, wenn wir es uns selbst besorgen. Gleichzeitig stimulieren wir unsere Titten und die Nippel, um die Geilheit zu steigern. Zum Abschluss, oder sollte es heißen zum Abschuss, kommen wir aber, wenn die zweite Hand schließlich die Klit befingert. So können wir es beliebig hinauszögern, bis wir nicht mehr wissen, ob wir dem Himmel oder der Hölle näher sind." Sie sah mich gespannt an. Erwartete sie jetzt eine Reaktion von mir?
    
    "Erzähl weiter", bat ich sie, "ich habe ja gesagt, daß ich immer noch lernfähig bin." Damit hatte ich den Ball an sie zurückgespielt. "Mein Mann hat das nie kapiert. Er hielt sich immer für den größten und allein glückselig machenden, ein Macho eben. Besonders rastete er aus, wenn ich, während er mich fickte, mir selbst an die Klit griff und sie rieb. Aber ich will nicht wieder davon anfangen." Unser Bier war alle, und ich entschuldigte mich kurz, um neues zu holen.
    
    Zurück auf der Terrasse setzte ich mich, und sie fuhr fort: "So wie Du es vorhin gemacht hast, war es wunderschön und wunderschön geil. Mein Orgasmus war sagenhaft - ohne Übertreibung. Und dann konnte ich meinen Ritt auf Dir noch mal so gut, also richtig genießen. Ich konnte mich auf Deinen bohrenden Schwanz konzentrieren, wie er sich pochend durch meine Schleimhöhle ...
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