1. Allein zu Haus


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Reif Autor: Tanner69

    ... wühlte. Ich spürte Deine steigende Erregung und wie Du Deinem Orgasmus immer näher kamst. Du gabst alle Zurückhaltung auf, Du kanntest nur noch ein Ziel: Deinen Höhepunkt! Als Du dann abgespritzt hast, habe ich ganz schnell meinen Lustknopf nochmal kurz aber hart angepackt. Du hast es in dem Moment höchster Erregbarkeit gar nicht bemerkt, aber ich bin mit Dir gleichzeitig noch einmal gekommen."
    
    Da saß ich nun und stellte fest, daß das Taschenmesser in meiner Hose aufgegangen war. So etwas, so etwas offenes und ehrliches hatte ich noch nie von einer Frau gehört. Ich legte meine Hand quer über den Tisch zwischen uns in ihre Richtung, lächelte sie, wahrscheinlich verliebt, an und hauchte ihr einen Kuss zu. Sie legte ihre Hand in meine und lächelte zurück. "Bist Du schockiert, beleidigt oder unangenehm berührt", wollte sie wissen. "Nicht im geringsten", beeilte ich mich, zu antworten.
    
    Wir verlebten noch einen sehr schönen Abend. Es sollte nicht unser letzter gewesen sein. Wir hatten einander, und wir hatten zueinander gefunden.
    
    Der Wald, der Forst, das Moor wurden unsere Lieblingsplätze für unsere Sexspiele. Wir benahmen uns nicht wie Erwachsene oder eben gereifte Paare unseres Alters sondern wie das verliebte junge Pärchen, das wir am ersten Tag beobachtet hatten. Und wenn uns jemand beobachten sollte, na und? Ich wurde nun auch mutiger, und Ella ermutigte mich ihrerseits. Immer wieder hatten wir schöne und erfüllende Momente, die uns beide glücklich machten. Dabei ...
    ... waren wir uns einig, daß jeder sein eigenes Zuhause beibehielt, sie bei ihrer Freundin, ich in meinem Haus. Auf keinen Fall wollten wir unser Glück mit dem täglichen Einerlei belasten.
    
    Ich hatte ein Ferienhaus an der Küste von Montag bis Donnerstag gebucht, weil es gerade nur an diesen Wochentagen noch frei war. Ich überraschte sie am Sonntagabend damit und sagte ihr, daß ich sie am Montagvormittag abholen würde. Wir kamen am Nachmittag an, übernahmen die Hausschlüssel und landeten direkt im Bett. "Fessle mich", forderte sie mich unmissverständlich auf. "Zum Urlaubsbeginn will ich jetzt einen Orgasmus von Dir geschenkt bekommen, wie an unserem ersten Tag." Dann betonte sie: "Handmade, und so, daß ich mich nicht wehren kann!"
    
    Inzwischen kannte ich sie gut genug, um zu verstehen. Ich fesselte sie mit ihren Nylons ans Bett und machte mich über sie her. Ich quälte sie mit Küssen und Streicheleinheiten überall da, wo sie besonders empfindlich war. Sie keuchte, stöhnte, bäumte sich auf. Sie bettelte, flehte, aber ich kannte keine Gnade. Sie war mein Opfer. Sie wollte "Handmade", und ich lieferte. Aber nicht so, wie sie sich das vielleicht vorgestellt hatte. Nicht nur daß ich ihre Lustmollis bearbeitete, die Nippel langzog, ich streichelte sie besonders intensiv an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Immer hinauf bis kurz vor ihre Lustgrotte und dann wieder hinunter. Sie stieß Verwünschungen aus. Es stachelte mich nur noch mehr an. Ich wusste, je tiefer ihre Befriedigung, umso ...
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