1. Wie alles begann


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: MadameRegina

    ... wichsen.
    
    "Langsam habe ich gesagt!" Stephan hörte es nicht. Seine Bewegungen wurden schnell immer schneller. Sein Atmen ging in ein Keuchen über und an seinen Beinen merkte ich, wie er begann sich zu verkrampfen und wieder loszulassen. Ich war zu unerfahren, um zu merken, dass er seinem Höhepunkt bereits ganz nahe war. Und schon sah ich ihn spritzen. In hohem Bogen schoss es aus ihm heraus. Einmal, zweimal, dreimal. Es sah wieder so verdammt geil aus, wie sich der Saft aus seinem Penis befreite, wie ein Vulkan, der ausbricht. Ich wurde noch nasser zwischen meinen Beinen und hätte mich jetzt gerne von ihm fingern lassen. Aber das ging noch nicht, zuerst musste ich meine Position gegenüber ihm klarstellen. Er hielt seinen Schaft fest umschlossen. Sein Atem beruhigte sich.
    
    "Oh, du kleiner erbärmlicher Sack. Spritzt schon so früh. Was soll das?" Ich blickte hämisch auf ihn herab.
    
    "Das tut mir sehr leid, Regina", er fing fast an zu weinen. "Kann ich das irgendwie wieder gut machen? Sag, was kann ich tun?" Er winselte. Da wollte ich ihn haben.
    
    Wieder tauchte das Bild der Domina vor mir auf. Ich rieb meine Möse an seinem Knie.
    
    "Gerne würde ich dir dafür den Hintern versohlen!" kam es über meine Lippen.
    
    "Habe ich doch vorhin schon gesagt, traust du dich nicht!"
    
    "Umdrehen!" rief ich. Und es war mir dabei egal, dass er seinen ganzen Saft dabei in meinem Bett verteilen würde. "Los, mach schon!"
    
    ich erhob mich leicht von seinen Knien und Stephan dreht sich ...
    ... tatsächlich um und präsentierte mir seinen Hintern. Ich sah mich um. Womit könnte ich ... und da fiel mir ein, dass auf meinem Schreibtisch das alte Holzlineal lag. Das wäre perfekt. Ich stand auf, holte es und beugte mich über das Bett.
    
    "Na, jetzt hat dich der Mut wohl verlassen", höhnte Stefan. Er hatte gar nicht mit bekommen, dass ich das Lineal geholt hatte. Ich holte aus und ließ es auf seinen Arsch niedersausen. Nicht sehr stark, aber für ihn äußerst überraschend.
    
    "Au". Er verhielt sich weiterhin ruhig. Konnte er das vielleicht sogar genießen? Fand er das spannend? Gar erotisch? Ich wusste es nicht, Vielleicht machte es ihm genauso Spaß zu empfangen, wie mir auszuteilen.
    
    Ich schlug jetzt einige Male in der gleichen Intensität wie beim ersten Schlag. Stephan quittierte es jedesmal mit einem kleinen "Au", mehr aber auch nicht. Nach dem sechsten Hieb entschied ich mich, die Intensität der Schläge zu erhöhen. So holte ich kräftig aus und ließ das Lineal fett auf seinen Arsch klatschen. "Aaaah" kam es nun von ihm zurück. Ich beobachtete, wie sein Hintern leicht errötete. Geiles Bild. Ich schlug nochmal so fest zu. Jetzt wiederholte ich die stärkeren Schläge in einer kurzen Abfolge. Stephan stöhnte zwischendurch immer ein "Aaaa" und ein "Au weh" heraus, aber er ertrug es offenbar immer noch gerne.
    
    Ich machte eine kurze Pause. Seine beiden Arschbacken zeigte jetzt eine intensive Röte. Ich konnte mich an dem Anblick ergötzen. "Wie schön! So schön rot", rief ich aus. Ich ...
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