1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... vorgestern war es geil. Aber lass das. Sein Arschloch ist immer noch sehr sensibel.»
    
    «Schade, ich habe extra einen noch grösseren Dildo mitgenommen. Aber er ist ja dein Sklave.»
    
    Dann wurde ich der zweiten vorgeführt. Sie hatte meinen Schwanz auf Augenhöhe. Sie machte sich einen Spass daraus, mir in meine Eichel zu beissen. Aber als sie meine Hoden, eine nach der andern in ihren Mund nahm und darauf herumkaute, kamen mir die Tränen und ich begann leise zu winseln.
    
    Endlich liess sie von mir ab, gab mir noch ein paar Ohrfeigen und spukte mir in den Mund.
    
    «Auf dem Weg zu dir ist mir eine Idee gekommen, wie wir ihn ein bisschen quälen können. Darf ich mal?»
    
    Julia nickte: «Natürlich»
    
    Ich musste mich auf den Rücken legen und es wurde mir ein langes Seil um die Hoden gebunden. Das dritte Mädchen, das sie Gabriela nannten, stand auf einen Stuhl und führte das andere Ende des Seils durch einen Ring an der Decke. Dann zog sie daran. Um dem Zug an meinen Eiern zu entgehen, musste ich mein Becken in die Höhe stemmen. Sie befestigte das Seil an der Türfalle.
    
    «Ich denke, wir lassen ihn einmal für eine halbe Stunde in dieser Stellung. Nimmt mich wunder, wie lange es geht bis seine Muskeln ermüden und das ganze Gewicht an seinen Eiern hängt. Einverstanden?»
    
    Ich schaute Julia flehend an. Sie nickte mir unmerklich zu und sagte: «Einverstanden, aber begrenzen wir das Ganze doch auf eine Viertelstunde. Das sollte reichen. Während dieser Zeit können wir ja etwas ...
    ... trinken.»
    
    Während der ganzen Diskussion verspürte ich bereits Schmerzen in meinen Oberschenkeln. Ich versuchte das Becken etwas zu senken, spürte aber sofort einen noch viel grösseren Schmerz, als meine Hoden in die Länge gezogen wurden. Ich hob mein Becken wieder nach oben, aber nach gefühlten fünf Minuten gaben meine Oberschenkel schliesslich nach und das ganze Gewicht hing an meinem Sack. Ich begann zu winseln. Das Winseln ging in ein Schluchzen über, als keine der drei Mädchen Anstalten machte, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. «Wir haben eine Viertelstunde gesagt und jetzt sind genau vier Minuten und zwanzig Sekunden um.»
    
    Sie schauten mir während der ganzen Zeit interessiert zu und tranken Champagner. Schliesslich hatte Julia Mitleid mit mir. Sie löste das Seil von der Türfalle und küsste meine blau angelaufenen Hoden. «Das war zwar nicht eine Viertelstunde, aber wir wollen es jetzt gut sein lassen.»
    
    Sie gaben mir etwas Zeit, während sie miteinander plauderten und ich nackt vor ihnen mit gespreizten Beiden knien musste. Schliesslich sagte die Anführerin zu Julia: «Jetzt möchte ich meine Idee an deinem Sklaven ausprobieren».
    
    Julia nickte: «Natürlich, dafür ist er ja da.»
    
    Die Anführerin befahl mich zu ihr. Sie band mir meine Hoden, die in der Zwischenzeit wieder eine normale Farbe bekommen hatten, mit einer Schnur einzeln ab. Am andern Ende der Schnur machte sie eine Schlaufe und gab die eine Schlaufe Gabriela. «Komm, Gabriela, zieh mal.»
    
    «Das wir ja ...
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