1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... lustig», meinte diese und zog an der Schnur. Ich stolperte in ihre Richtung, verspürte aber sofort einen Zug in die andere Richtung ausgelöst durch die Schnur der Anführerin.
    
    Sie hatten offensichtlich ihren Spass daran. Sie standen auf. Manchmal rannten beide in die gleiche Richtung und ich stolperte ihnen, mit immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen, nach. Aber plötzlich machte die eine einen Richtungswechsel, sodass ich meinte, meine Hoden würden mir einzeln ausgerissen.
    
    «Genug, das könnte gefährlich werden», kam Julia mir zu Hilfe, «nicht beide gleichzeitig.» Und zu mir gewandt. «Stell dich in der Mitte des Zimmers. Und ihr zwei stellt euch links und rechts von ihm auf. Auf mein Kommando zieht entweder die eine oder die andere an der Schnur.»
    
    «Links -rechts -- links -- rechts ...»
    
    Wenn die Anführerin zog, machte ich ein paar Schritte in ihre Richtung und wenn Gabriela zog, in die andere. Sie amüsierten sich alle drei, wie ich im Zimmer hin und her tanzen musste.
    
    «Macht mal so weiter, ich muss etwas holen» meinte Julia. Sie kam mit der Reitgerte und dem Ledergurt zurück. Bei jedem Links klatschte sie mir mit der Gerte und bei jedem Rechts mit dem Gurt eines auf den Arsch.
    
    «Er tanzt so schön. Machen wir doch noch etwas Musik», meinte Gabriela, wohl nach dem hundertsten links/rechts. Sie holte zwei Krokodilklemmen, an denen kleine, aber ziemlich schwere Glocken befestigt waren, aus ihrer Handtasche und befestigte diese an meinen Brustwarzen. Dann ging ...
    ... es weiter, links, rechts, links, rechts. Der Klang der Glocken erfüllte das Zimmer. Meine Hoden, aber auch meine Brustwarzen taten fürchterlich weh, aber ich musste weiter in der Stube herumtanzen.
    
    Endlich liessen sie von mir ab. Beide meinten, sie müssten jetzt nach Hause. «Aber es war sehr lustig, Julia. Können wir das bald wieder einmal wiederholen, ich habe da noch ein paar Ideen», meinte die Anführerin.
    
    «Gerne», sagte Julia, «Wie wäre es, immer am ersten Montag des Monats?»
    
    Beide nickten. Sie gaben Julia noch einen Kuss und liessen mir etwas von ihrem Speichel, den sie von tief unten heraufholten, in den Mund laufen. Gabriella riss mir die Krokodilklemmen von den Brustwarzen. Ich schrie auf. Dann bekam ich von jeder noch ein Dutzend Ohrfeigen bevor sie das Haus verliessen.
    
    Julia atmete schwer. Sie war offensichtlich erregt. Zwar nahm sie sich noch die Zeit, die Schnüre von meinen Hoden und die Hände hinter meinem Rücken zu lösen, aber dann zog sie mich an meinem Schwanz ins Schlafzimmer. «Leg dich auf den Boden!», keuchte sie. Sie riss ihre Hose herunter, setzte sich auf meinen Kopf, packte mich bei den Haaren und zog meinen Kopf mit aller Kraft an ihr Arschloch. Sie bewegte ihren Hintern auf meinem Gesicht hin und her. Ich kriegte keine Luft mehr. Für ein paar Sekunden gab sie mir jeweils eine Atempause, bis sie wiederum mein Gesicht unter ihren Pobacken begrub.
    
    Sie stand auf, schlug mir ins Gesicht und auf meine Eier. Sie trat mich wie einen Sack mit den ...