1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... Herrin.»
    
    Sie blickte auf meinen Schwanz und stiess ihn mit dem Fuss an. «Und der da, warum ist der nicht eingesperrt?»
    
    «Normalerweise steckt er in einem Käfig, Herrin. Aber Julia meinte, jeder Teil meines Körpers müsse für das Abstreifen ihrer Schuhe zugänglich sein.»
    
    Sie lachte. Kein angenehmes Lachen. «Julia? Du nennst sie Julia?»
    
    «Ja, Herrin. Das darf ich.»
    
    «Na bei mir ginge sowas nicht. Aber das muss Julia wissen. Ich hatte ja schon immer den Eindruck, dass du für Julia etwas Besonderes bist.»
    
    Trotz meiner misslichen Lage hüpfte mein Herz bei diesen Worten vor Freude.
    
    Dann stand sie mit dem linken Fuss auf meine Brust und wischte den rechten Schuh an meinem Schwanz sauber. Sie wischte lange hin und her, bis mein Schwanz unter dem Schmutz feuerrot wurde.
    
    «Julia hat immer so gute Ideen.» Dann wechselte sie ihre Position. Mit dem rechten Fuss stand sie mir auf den Bauch und säuberte den linken Schuh an meinen Hoden, bis auch diese unter dem Schmutz ganz rot waren.
    
    «So, das reicht. Es kommen ja noch andere. Den restlichen Schmutz kannst du ablecken.» Ich begann ihren rechten Schuh sauber zu lecken, als bereits die zweite daherkam. Sie trug High Heels. Die Anführerin sagte zu ihr: «Du kannst ja mal das Gröbste an seinem Schwanz sauber wischen, während er meine Schuhe leckt.»
    
    Auch die zweite stand mit dem einen Fuss und ihren High Heels auf meine Brust und wischte den andern Schuh zuerst auf meinem Gesicht und dann an meinen Eiern sauber.
    
    Ich ...
    ... leckte beide Schuhe der Anführerin sauber. Sie meinte: «Geht so halbwegs. Ich gehe jetzt in die Wärme.» Dann säuberte ich auch die Schuhe der zweiten mit meiner Zunge, bis auch diese fand, dass es ihr draussen langsam zu kalt wurde. Es war ihr offensichtlich egal, dass ich völlig nackt war und bereits eine halbe Stunde länger draussen verbringen musste.
    
    Schliesslich öffnete Julia die Haustüre. «Du kannst jetzt hereinkommen.» Sie packte mich an meinem Schwanz und führte mich zuerst der Anführerin vor. Ich musste, zitternd vor Kälte, einen bemitleidenswerten Eindruck machen. Ich musste mich vor sie hinstellen. «Schön prall sind seine Eier. Die haben wir doch letzte Woche geschlagen. Hält er hier etwas aus» fragte sie Julia.
    
    «Ich denke schon.»
    
    «Los, halt deinen Schwanz nach oben, Sklave!» herrschte sie mich an. Sie packte meine Hoden mit der linken Hand, ballte die rechte Faust und schlug dann mit aller Kraft zu. Ich schrie auf. «Noch zweimal.» rief sie und schlug noch zweimal zu.
    
    Dann musste ich mich umdrehen und so gut es mit meinen gefesselten Händen ging, meine Pobacken auseinanderziehen. Sie steckte zwei Finger in mein Arschloch. Ich japste. Mein Arschloch war immer noch von Julias Fickorgie entzündet. «Ist er hier noch jungfräulich?», fragte sie Julia.
    
    «Nein, vorgestern habe ich ihn entjungfert. Mit dem riesigen Umschnalldildo, den du mir zum Geburtstag geschenkt hast. Der erste Versuch ging leider schief, aber dafür hat er bereits seine Strafe erhalten. Aber ...
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