1. Julias Sklave


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byTobepunished

    ... Nouvelle Cuisine mit einem Deckel über dem Teller. Der Kellner hob Julias Deckel zuerst: «Le saumon fumé au coriandre». Er zögerte eine Weile und Julia schaute mich interessiert an. Schliesslich hob er den Deckel und sagte:
    
    «Le toast, garni avec le foutre d'une douzaine de jeunes hommes«.
    
    Auf dem Teller lag eine Scheibe Toast und daneben lagen ein Dutzend gebrauchte Kondome. Der Kellner verzog keine Miene als er den Inhalt der Kondome über dem Brot ausdrückte.
    
    Ich japste: «Bitte Julia, nein».
    
    Aber sie sagte nur: « Jetzt hab dich nicht so. Ich habe dich zum Essen eingeladen und du kannst mir glauben, dein Spezialmenu war einiges teurer als meines. Ich erwarte schon, dass du das alles aufisst.»
    
    Zögernd nahm ich einen kleinen Bissen des Toasts der nicht völlig von der Wichse bedeckt war. Ich musste beinahe erbrechen. Julia umarmte mich und sagte: «Komm, ich helfe dir. Mach deinen Mund auf.» Dann schob sie mir Stück um Stück des widerlichen Brots in den Mund. «Geniesse es. Kaue es schön bevor du es herunterschluckst.»
    
    Nachdem ich alles gegessen hatte, lächelte sie wieder: «Das war erst die Vorspeise.» Und tatsächlich kam der Kellner bald wieder zurück mit zwei zugedeckten Tellern. Er hob den ersten Deckel für Julia: «Le filet du porc avec les pommes rôtis». Dann hob er meinen Deckel:
    
    «Le riz créole avec les excréments d'une jeune femme.».
    
    Auf einem Teller mit Reis lagen fünf etwa nussgrosse braune Kugeln, garniert mit etwas Petersilie. Ich roch daran und ...
    ... meine Befürchtungen bewahrheiteten sich.
    
    «Lecker nicht war. Ich wünsche dir einen guten Appetit» sagte sie und begann zu essen. Ich wusste, es würde mir nichts anderes übrigbleiben als die Scheisse zu essen. Die Kugeln hatten eine feste Konsistenz. Ich verkleinerte sie mit Gabel und Messer und würgte Stück für Stück herunter. Als ich das letzte Stück gegessen hatte, freute ich mich auf den Reis. Aber ich merkte sogleich, dass dieser auch mit Pisse getränkt war.
    
    Julia war schon lange fertig mit ihren Essen und schaute mir interessiert zu, wie ich den Hauptgang herunterwürgte.
    
    Als ich damit fertig war kam der Kellner gleich mit der Nachspeise. Julia bekam ihr Tiramisu. Angstvoll schaute ich zu, wie der Kellner den Deckel meiner Nachspeise hob.
    
    «Les fraises avec sauce salivèrent. Fait maison.»
    
    Unter dem Deckel war eine kleine Schüssel, die bis zum Rand mit Spucke und Rotz gefüllt war. Darauf schwammen drei Erdbeeren. Julia lachte. «Da muss die ganze Küchenmannschaft herein gespuckt und gerotzt haben.» Ich versuchte einen Löffel der widerlichen dickflüssigen und schleimigen Brühe zu essen. Den ersten Löffel schaffte ich, aber als ich auf dem Löffel einen besonders schleimigen, grün-gelben Klumpen vorfand, geschah es. Ich musste mich übergeben.
    
    Das war das Ende unseres gemeinsamen Abendessens. Julia zahlte mit ihrer Kreditkarte und marschierte dann schnellen Schrittes nach Hause. Ich folgte ihr mit zwei Meter Abstand.
    
    Nachdem die Haustüre geschlossen war, zog ...
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