Julias Sklave
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTobepunished
... ich mich sofort, gemäss unseren Hausregeln, nackt aus. Ich kniete mich vor ihr nieder. «Tut mir so leid, Julia». Es war mir furchtbar peinlich mit dem was geschehen war.
Sie schlug mir ein Dutzend Mal mit den Händen ins Gesicht. «Ich nehme an, es ist dir klar, dass ich dich dafür bestrafen werde.»
«Ja, Julia, das ist mir klar. Ich habe eine Strafe verdient.»
«Warte hier. Ich muss mir erst etwas Geeignetes für dich ausdenken.»
Die kam nach zehn Minuten mit dem Schlüssel zu meinem Peniskäfig zurück. «Los, mach ihn frei!»
«Und jetzt, leg deinen Schwanz auf den Stuhl.» Ich gehorchte. Sie stieg auf den Stuhl und trampelte mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Penis herum. Sie nahm sich Zeit. Ich winselte.
Schliesslich liess sie von mir ab und kam mit einer Hodenpresse zurück.
«Ich werde dir jetzt deine Eier zusammenpressen, bis sie flach sind. Sagen wir einen Zentimeter breit.»
Sie legte meine Eier in die Hodenpresse und begann die Schrauben anzuziehen. Ich biss die Zähne zusammen. Julia holte einen Massstab. «Es fehlen immer noch acht Millimeter.» Sie zog die Schrauben weiter an. Ich stöhnte und dachte, meine Hoden würden zerspringen. «Noch drei Millimeter.» Es gab noch drei Umdrehungen der Schrauben. Sie mass wieder und lachte. «Oops, sorry, das war eine Umdrehung zu viel. Jetzt sind deine Eier nur noch neun Millimeter breit. Aber lassen wir das so. Ich bin in einer Viertelstunde zurück.»
Ich weiss nicht, ob das wirklich nur eine Viertelstunde war, ...
... bis sie zurückkam, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Nachdem meine Eier befreit waren, sagte sie: «Was meinst du, war das schon genügend?» Ich schaute zu ihr hinauf und sagte: «Ich weiss es nicht, Julia.» Sie schlug mir wieder ins Gesicht. «Während ich dich bestrafe, bin ich deine Herrin und nicht Julia. Und, nein, ich werde dir noch eine ziemlich unangenehme Nacht bereiten.»
Sie führte mich in den Keller. Dort war es ziemlich kühl und ich fröstelte. «Keine Angst, du wirst schon noch warm bekommen.» Sie fesselte mich an einen Stuhl, die Hände hinter der Stuhllehne, die Beine an die Stuhlbeine gebunden, sodass meine Genitalien wieder frei zugänglich waren. Dann holte sie ein Dutzend rote Pfefferschoten. Sie setzt sich vor mir auf den Tisch und begann die Pfefferschoten zu zerkleinern. Sie legte die zerkleinerten Schoten in einen Mörser und zerdrückte sie. Dann zog sie Plastikhandschuhe an und begann meinen Schwanz, meine Hoden und insbesondere meine Eichel mit der roten Brühe einzureiben. Zum Schluss steckte sie mir noch einen Teil einer Pfefferschote in mein Pissloch.
«So, das geht jetzt noch eine Weile bis es so richtig zu wirken beginnt. Aber dann wird es schier unerträglich zu brennen beginnen. Nach etwa einer Stunde ebbt es langsam ab. Ich weiss das, schliesslich bin ich ja, wie du weisst, bei den Chicas Sádicas.» Sie lächelte. «Dann hast du etwa zwei Stunden Ruhe, aber ich werde in drei Stunden wiederkommen und die Prozedur wiederholen. Gute Nacht. Ich gehe ...