Auf dem Festival 01
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bypuresense
... Rasmus und drehte sich ganz weg.
Ich hatte nun genug.
„Hey Mann, das ist echt nicht fair. Ich hab' mir das nicht ausgesucht, Tina beim Vögeln zuzugucken. Und weißt du was, das war schon irgendwie geil, aber irgendwie auch echt zu viel. Und wir hätten es ja auch tun können während DIE schlafen, aber du hast ja gepennt, also warum beschwerst du dich eigentlich? Und jetzt hör auf, mich jetzt die ganze Zeit dumm anzumachen."
Ich stand auf und stapfte zum Zelt.
„Blödmann." murmelte ich noch. In dem Augenblick kamen Jorge und Tina zurück, mit den Wasserkanistern in den Händen. Sie spürten die seltsame Stimmung sofort.
„Alles ok?" fragte Tina verwundert, und blickte von Rasmus zu mir und zurück.
„Ja alles ok." erwiderte ich. „Nur ein kleiner Streit."
„Hm." machte Tina.
„Ach komm" meinte Jorge. „Gleich macht die Hauptbühne auf. Lasst mal nach vorne gehen, dann sehen wir wenigstens noch was vom Konzert."
Rasmus erhob sich leicht murrend und folgte Jorge aus dem Zeltkreis. Tina kam zu mir und fasst mich am Arm.
„Süße, ist echt alles in Ordnung? Rasmus ist ja total sauer, was ist denn passiert?"
Sie guckte mich fragend mit ihren großen, grünen Augen an, aber ich wich ihrem Blick aus.
„Nix, alles ok." meinte ich. „Der kriegt sich schon wieder ein. Lass mal losgehen."
Tina warf mir noch einen letzten prüfenden Blick zu, dann schnappte sie sich und mir ein Bier, und wir zogen Arm in Arm Richtung Festival Gelände.
Es war schon spät, als wir ...
... schließlich wieder in unseren Schlafsäcken lagen. Wieder hatten wir uns eine gute Nacht gewünscht, aber diesmal hörten wir Jorge und Tina nicht mehr tuscheln. Sie schienen sofort eingeschlafen zu sein. Kein Wunder, nach der letzten Nacht, dachte ich. Zum Glück hatten die beiden recht gehabt, die schlechte Stimmung war bald verflogen. Rasmus und ich hatten ein versönliches Gespräch gehabt nach der zweiten Band, und nach der dritten lagen wir uns schon wieder knutschend in den Armen. Tina hatte mit ihrem Bier ein paar Schritte neben mir gestanden und mir grinsend zugezwinkert.
Jetzt lagen Rasmus und ich in Löffelchenstellung nebeneinander auf unserer Seite des Zelts. Ich hörte Jorge schon leicht schnarchen, und Tina lag da wie erschossen. Rasmus hatte seine Hand unter mein T-Shirt geschoben und streichelte sanft meine Brüste. Mir lief ein kleiner Schauer über den Rücken. An meinem Po spürte ich sein steifer werdendes Glied.
„Hey" flüsterte ich. „Was wird das denn."
Und ich tastete mir der Rechten hinter mich nach seinem Schwanz. Ich bekam ihn zu fassen und drückte ihn leicht. Rasmus Hand streichelte weiter um meine Brustwarzen.
„Hmm" brummte er leise, und drückte leicht rhythmisch sein Becken gegen meinen Hintern.
Ich kann nicht behaupten, dass mich das kalt ließ, hatte ich ja auch den ganzen Tag das Bild der kopulierende Tina vor meinem inneren Auge gehabt. Aber Rasmus hatte Recht wenn er sagte, dass ich ein kleiner Feigling war.
„Nicht." flüsterte nach hinten. „Das ...