Auf dem Festival 01
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bypuresense
... geht hier nicht."
„Hmmm.." brummte Rasmus und zwirbelte meine Brustwarze. „Warum nicht? Haben die doch auch gemacht."
„Ja schon." sagte ich und warf einen Blick auf die andere Seite des Zeltes. Jorge und Tina schliefen tief und fest. Ja, ich war ein braves Mädchen, aber ich wurde auch immer geiler, und ein Teil von mir wollte Rasmus beweisen, dass ich doch kein Feigling war. Sie schliefen ja wirklich. Was konnte schon passieren? Ich würde gut aufpassen, und aufregend war es ja schon.
Ich griff wieder durch Rasmus Unterhose nach seinem Schwanz. Der war nicht so groß wir Jorges, aber immerhin auch ca. 17 cm, und schön nach oben gebogen. Damit konnte er mich schon immer großartig von hinten nehmen. Es würde alles ganz schnell gehen. Bestimmt.
„Ok" flüsterte ich leise. Ich rutschte vorsichtig aus dem Schlafsack und zog mir das Höschen runter. Ich rasierte mich nicht, daher hatte ich einen vollen, dunklen Busch über meinen dunkelroten Schamlippen. Ich lag nun unten ohne auf meinem Schlafsack, während Rasmus mein T-Shirt hochschob und meine nun ebenfalls freiliegenden Brüste streichelte. Anders als Tinas waren die schon etwas größer, wie kleine Honigmelonen. Meine dunklen Höfe verloren sich in der weißen Haut. Meine Brustwarzen waren schon immer recht groß gewesen, und Rasmus Liebkosungen ließen sie noch weiter anschwellen.
„Hmmmm" stöhnte er leise hinter mir.
Ich hielt die Luft an und starrte ins Halbdunkel hinüber zu meinen Freunden. Nichts rührte sich.
„Du ...
... musst aber LEISE sein." zischte ich.
Vorsichtig hob ich das rechte Bein und stellte es leicht auf. Ich spürte, wie Rasmus hinter mir seine Unterhose ein wenig nach unten zog, um seinen Penis zu befreien. Es gab ein leises, ploppendes Geräusch, dann spürte ich seine nackte Eichel am Eingang meiner Muschi.
Ich war sehr feucht.
„Ok, steck ihn rein." flüsterte ich, und schon spürte ich den Druck seiner Latte, wie sie langsam aber stetig in mich eindrang. Ich stöhnte leise auf.
„Ja." hauchte ich. Noch immer war mein Blick auf das andere Nachtlager gerichtet, aber kein Laut war zu hören, keine Bewegung zu sehen. Wären sie aufgewacht und hätten sich zu uns umdrehen, hätten sie einen fabelhaften Blick gehabt auf meine nackte Scham, meine schaukelnden Brüste, die von einer männlichen Hand gehalten wurden und Rasmus Eier und Schwanz, der jetzt in schneller werdenden Fickbewegungen in mich eindrang. Meine Brustwarzen waren jetzt hart wie Erdnüsse. „Ja geil, fick mich." flüsterte ich. Normalerweise sagte ich sowas nicht, aber Tina hatte mich inspiriert. Ich öffnete meine Beine noch etwas weiter und dreht mich Rasmus leicht entgegen. Mit der rechten Hand fing ich an, meinen Kitzler zu reiben.
Rasmus Hand krallte sich in meinen Busen, mein Unterleib schaukelte mit jedem Stoß leicht nach vorne, und meine Schamlippen schmatzten leise jedesmal wenn sein Schwanz mich nach oben schob. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Zu gerne hätte ich mich auf ihn gesetzt,
doch auch Rasmus traute ...