Auf dem Festival 01
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bypuresense
... sich anscheinend nicht, irgendwelche Stellungswechsel zu machen; es war aber auch so erregend genug. Ich spürte, wie sein Schwanz härter in mir wurde, und die Fickbewegungen schneller. Ich wusste, er würde bald kommen.
„Du bist so hart." flüsterte ich ihm zu, und gab ihm über die Schulter einen Kuss. Er grunzte und fickte mich noch etwas schneller. Ich drehte mich wieder zurück, und als ich wieder nach drüben sah blickte ich direkt in Tinas große, grüne Augen.
Sie war aufgewacht, aber sie sagte keinen Ton. Jorge schlief leise schnarchend hinter ihr, ihr Kopf ruhte auf ihren Armen, und sie sah mir still und leise beim Vögeln zu. Ein kleines Lächeln umspielte ihr Gesicht.
„Ich komme." hörte ich Rasmus hinter mir stöhnen.
„Ja" sagte ich, während mein ganzer Körper bei jedem Stoß nach oben rutschte, ohne den Blick von Tina zu nehmen. „Du kannst in mir kommen!"
Rasmus stöhnte unterdrückt auf, und mit großer Kraft rammte er mir das letzte Mal seinen Kolben in die Vagina. Ich stöhnte auf und spürte den Samen aus seiner Eichel spritzen. Er spritzte bestimmt 20 Sekunden lang, wobei er immer wieder in mich hineinstieß. Mein kleiner Bauch wackelte mit jedem Stoß. Dann entspannte er sich.
Tina hatte den Mund leicht geöffnet, und ihr Blick lag auf meiner Muschi. Meine dunkle Scham glitzerte leicht vom Schweiß, und meine Schamlippen waren geschwollen und gerötet gut sichtbar. Klein und erregt ragte mein Kitzler hervor. Rasmus zog seinen spermaverschmierten Schwanz ...
... aus meiner Muschi und lies ihn zwischen meinen Beinen liegen. Ich spürte seine Eichel auf der Innenseite meines Oberschenkels. Auch darauf hatte Tina freien Blick. Ihre Zunge berührte leicht ihre Lippen, und ihre Augen suchten wieder die meinen. Ich sah sie fest an. Rasmus umklammerte noch immer meinen Busen von hinten.
„Das war geil." sagte ich leise.
Tina lächelte, und warf mir einen lautlosen Kuss zu. Dann schloss sie wieder die Augen.
Hinter mir stöhnte Rasmus noch einmal, und zog sich die Unterhose wieder hoch.
„Siehst du." flüsterte er und gab mir einen Kuss in den Nacken. „Es lohnt sich mutig zu sein. Keiner aufgewacht. Hat's dir gefallen?"
Ich nickte stumm und grinste ein wenig, aber das konnte er natürlich nicht sehen.
„Ja." sagte ich. „Alles gut gegangen. Bist du schön gekommen?"
Rasmus ächzte und drehte sich auf die andere Seite.
„Mega." sagte er. „Danke. Das nächste Mal bist du dran."
Vielleicht, dachte ich bei mir, und mein Magen zog sich etwas zusammen. Ich schlief wirklich gern mit Rasmus, aber was meine Befriedigung anging war noch Luft nach oben. Vielleicht hatte ich deswegen nicht abgebrochen, als ich Tina gesehen hatte. Ich wollte den Kick. Ich war stolz auf mich. Tina hatte mich beim Ficken gesehen, und ich war nicht panisch aus dem Zelt gerannt. Im Gegenteil. Ich hatte es total erregend gefunden, ihren Blick auf meiner Möse zu spüren, während Rasmus mich vögelte. Vielleicht war ich doch nicht so brav, wie ich immer gedacht ...