Petra und Heinz Teil 03
Datum: 18.12.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bylichtenberg24
... Miniatruduschkopf aus Metall eingelassen, durch den uriniert werden konnte. Es gab keine Möglichkeit mit der Muschi direkt Kontakt aufzunehmen. Petra war schockiert. Das war ja mittelalterlich.
"Und das funktioniert?" fragte sie bei sich. "Klar!" antwortete Robert, der die Frage auf sich bezogen hatte.
"Aber wie soll ich mich denn da waschen?" "Du wäschst dich einfach zusammen mit dem Ding. Und wenn's anfängt zu riechen, parfümierst du einfach nach! Im übrigen wirst du das Ding ja nicht ständig und über Wochen anhaben." Er näherte sich ihrem Gesicht und flüsterte fast zärtlich: "So bist so notgeil! ICh möchte verhindern, dass du mir untreu wirst und mit irgendwelchen daher gelaufenenen Idioten vögelst." Und etwas lauter: "Ab sofort entscheide nur noch ich - und zwar ohne jede Möglichkeit von dir betrogen zu werden - wann du Sex hast! Ich entscheide wann, wie, mit wem und wie lange und wie oft!" Er richtete sich auf. "Wie eine Zuchtstute wirst du gefickt und wie dein Zuchtmeister werde ich darüber wachen, wer dich begatten darf!" Petra erschauerte bei diesen Worten.
"Und wenn du es ganz dringend brauchst, dann rufst du mich an und wir überlegen, von wem ich dich decken lasse!" Petra stiegen Tränen in die Augen. Was für eine Vorstellung, wie eine Sexsklavin nicht mehr über die eigene Lust bestimmen zu können.
Roberts kalte Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück: "Geh dich waschen, dich erwartet noch ein Arztbesuch." Und wieder stand Panik in Petras Gesicht. ...
... Was wenn welcher Arzt auch immer sie bat sich frei zu machen." Sie kam garnicht dazu sich zu fragen, was sie bei einem Arzt solle. Auf wackeligen Beinen suchte sie das Bad auf und nahm eine ausgedehnte Dusche. Mit dem neu erworbenen Intim-Kleidungsstück hatte sie noch ihre Probleme.
15 Minuten später klopfte es an der Tür und Robert öffnete. Wieder ohne anzuklopfen betrat er das Badezimmer. Petra sass auf dem Wannenrand und versuchte zum ersten Mal irgendwie den abgesperrten Bereich irgendwie trocken zu kriegen. Hinter Robert erschien ein fast kahlköpfiger älterer Herr in Trenchcoat mit einer kleinen Arzttasche und stellte sich, von Petras Zustand keine Notiz nehmend, als Dr. Erhard vor. Sogleich begann er mit seinen Vorbereitungen und zog eine mittelgroße Spritze auf. "Stehen sie bitte auf und beugen sie sich nach vorne", sagte er sanft. Sie schaute fragend zu Robert, aber noch bevor sie den Mund aufbekam, piekte es in der linken Pobacke, sie spürte das Einfließen eines Präparats. Dann das typische Rubbeln mit dem Wattebausch, ein kleines Pflaster ...fertig!
"Was war das?" fragte sie den Doktor, während sie sich die schmerzende Einstichstelle rieb. Der Doktor vergewisserte sich mit einem kurzen Blick zu Robert, dass er reden durfte und erläuterte: "Das, gnädige Frau, war ein ganz spezielles Hormonpräparat." Die übertriebenen Höflichkeitsformen des Arztes gegenüber einer nackten, offensichtlich abhängigen und mit einem skurrilen Beckengurt bekleideten Frau war nahezu ...