1. Die Frau des Metzgermeisters 04


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... nach wurden es weniger. Aber bei genauerem Hinschauen entdeckte sie sie wieder. Einer von ihnen lag zum Beispiel neben dieser hochtoupierten Blonden mit den grell geschminkten Botoxlippen und cremte ihr den Rücken ein. Margret schätzte die aufgetakelte Lady auf Anfang Sechzig und fand es ziemlich ordinär, als sie die Lage wechselte und sich in aller Öffentlichkeit oben ohne präsentierte. Der Boy hatte ihr wohl das Oberteil geöffnet und es war bei der Wendung liegen geblieben. Nun walkte er schlaffe Titten in einem Matsch aus Sonnenmilch. Am späten Nachmittag gab es nur noch die beiden, die Manfred erwähnt hatte, die sich nicht um eine der angetrockneten Touristinnen kümmerten.
    
    „Dieses verhurte Weibervolk kommt aus der ganzen Welt nur zum Ficken auf diese Insel!", schlussfolgerte Margret und lag damit nicht verkehrt. Schließlich war es bei ihr ja nicht anders. Mit der Ausnahme, dass sie mit Manfred...
    
    Aber etwas musste ja dran sein, dass all diese Frauen in den Bann dieser Boys zog. Margret blinzelte unter ihrem Strohhut zu den Palmen. Stark sahen sie aus, alle beide. Selbst im Schatten glänzte ihre dunkle Haut und ihre Zähne strahlten beim Lachen wie Elfenbein. Sie schienen zu scherzen wie Lausbuben, schubsten sich gegenseitig und rannten plötzlich aufgeschreckt davon. Gleich darauf wusste Margret den Grund. Ein livrierter Hotelbediensteter war laut fluchend hinter der Bar hervorgekommen, um zumindest einmal am Tag seine Pflicht zu tun.
    
    Margret schloss wieder die ...
    ... Augen. Wenn Manfred recht hatte und sie wirklich... Ihr Herz schlug ein paar Takte schneller, wodurch die Atmung ein bisschen heftiger wurde und ihr Brustkorb sich ein wenig mehr nach oben wölbte. Das wäre nicht besonders auffällig gewesen. Aber da auch sie sich brustfrei sonnte, nahm Manfred wahr, wie sich ihre Vorhöfe kräuselten und die Nippel berührungslos anfingen zu wachsen.
    
    Manfred grinste innerlich. Minutenlang sagte er nichts, er beobachtete Margret nur. Dann richtete er sich auf und blickte fast wehmütig in Richtung der verschwundenen Eingeborenen.
    
    „Sie lassen sich von ihnen ficken. Eine wie die andere. Nur wegen ihren großen, schwarzen Negerschwänzen." Manfred sprach aus, was Margret im Augenblick dachte. „Würde ich auch...", dachte sie außerdem, denn der Anblick der exotischen Männer hatte zusätzlich Wärme in ihre unteren Körperregionen einströmen lassen, mehr, als es am heißen Sandstrand erträglich war. Sie musste sich eingestehen, dass die Negerhengste sie inspirierten. Eilig packte sie die Badesachen zusammen und zog Manfred hinter sich in den Bungalow.
    
    Völlig nassgeschwitzt lehnten sie am Kopfteil ihres Rattanbettes. Margret fischte sich mit den Fingern Spermafäden aus der Möse. Gegen das Licht gehalten wirkten sie wie ein kleines Spinnennetz.
    
    „Du bist ja gekommen wie verrückt!" Manfred drückte ihr einen Kuss auf den linken Nippel. Margrets Härchen stellten sich auf. Doch schuld daran war weder der Kuss, noch der Luftzug des Ventilators. Schwarze ...
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