1. Die Frau des Metzgermeisters 04


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... drückte sich milchiger Mösenschleim aus der Spalte, der sich mit dem gelben Schampus mischte. „Wenn mich jetzt noch einer unten rum ablutschen und saugen könnte!" Aber es reichte auch so. Margrets Pfütze wurde ständig größer und als ihr Mann aus der Dusche humpelte, lag sie schreiend im Sessel, mit der flachen Hand auf die Möse klatschend!
    
    „Jamaika Strandhotel, 5 Sterne, 24/7-Service, eine Woche lang!" Manfred winkte mit den Tickets in der Hand. „Du kannst packen!" Margret war in der nächsten Dimension angelangt. Urlaub allein mit ihrem Lover! Das versprach ganz großes Kino.
    
    Etwas in dieser Art hatte sich Manfred auch vorgestellt. Nur wusste Margret noch nichts davon. Aber sie würde den Tatsachen schon ins Auge schauen, wenn es soweit war. Harte Tatsachen hatte Manfred im Sinn. Hart, groß und schwarz.
    
    Sie waren überall. Der Mann vom Reisebüro hatte nicht zu viel versprochen, als er diskret gefragt wurde, ob die Einheimischen tatsächlich den hellhäutigen Damen freizügig zu Diensten stünden. Er hatte nur genickt und die Hände im Abstand eines Lineals auseinander gehalten und Richtung Schoß geführt.
    
    Sie waren jung und stellten in der Meeresbrandung ihren makellosen Körper zur Schau. Immer wie zufällig in günstiger Sichtweite der reiferen europäischen und amerikanischen Badegäste. Der weiblichen natürlich, die ebenso zahlreich den Strand belagerten.
    
    Sie trugen knielange Bermudashorts und hätten sie den Bund nur zwei Zentimeter weiter hoch gezogen, hätte man ein ...
    ... Stück davon sehen können, was die gierigen Blicke der Damen hinter dem Stoff vermuteten: den schwarzen Schwanz eines Hengstes!
    
    Manfred begutachtete jeden der Hengste. Margret grub mit den Finger Furchen im warmen Sand und spürte den Planeten auf ihren nackten Brüsten. „Nur keinen Sonnenbrand!", dachte sie und kleckerte sich Milch mit Faktor 50 auf die Möpse. „Wie das aussieht! Von mir aus könnte er mir sogar am Strand auf die Titten spritzen", sinnierte sie und träumte von der ersten Ladung am Ankunftstag, als Manfred die Koffer abstellte und ihr ohne Vorwarnung ins Gesicht wichste. Sie liebte seine spontanen Ideen.
    
    „Den linken von den beiden dort an der Palme, den finde ich gut. Richte dich ein bisschen auf, damit er dich bemerkt." Margret war sprachlos. Spontan war ja gut, aber was war das für ein Einfall?
    
    „Sieht aus, als hätte er den richtigen Riemen!", redete Manfred weiter. Margrets Kinnlade klappte herunter. Sie sah ihn fragend an.
    
    „Karibikurlaub bedeutet, von einem großen, schwarzen Schwanz gefickt zu werden. Vergaß ich das zu erwähnen?" Margret zeigte demonstratives Desinteresse und blickte in die entgegengesetzte Richtung.
    
    „Was soll ich mit einem Rußkolben. Ich habe dich zum Ficken!" Sie legte sich den Strohhut aufs Gesicht, um weiter zu dösen. Thema erledigt. Hätte man meinen können.
    
    Margret hatte schon von der ersten Stunde an die aufreizenden Burschen bemerkt, die so taten, als würden sie aus purer Langeweile den Tag am Strand verbummeln. Nach und ...
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