1. Die Frau des Metzgermeisters 04


    Datum: 24.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... Schwänze im Sinn erzeugten diese Gänsehaut und den gewaltigen Abgang.
    
    „Du willst einen haben, stimmt's?" Manfred hatte schon wieder ihre Gedanken gelesen.
    
    „Wenn du's schon weißt, warum ist er noch nicht da?", brabbelte sie undeutlich. Sie hatte etwas im Mund.
    
    Aber Manfred spritzte kein zweites Mal. Margret stellte sich im Bad vor den großen Spiegel und beurteilte ihre weiblichen Reize. Das Gesicht: Geschmackssache. Die meisten fanden es hübsch. Die Brüste: üppige Natur. Ohne Silikon. Altersentsprechend nach unten gerundet. Gute Ficktitten, sagte Manfred, obwohl sein Schwanz sich nur selten dort aufhielt. Der Bauch: eher ein kleines Bäuchlein, gerade so, dass es reizvoll wirkte. Sie naschte halt gern, als Frau eines Metzgermeisters. Die Beine: na ja, die dürften länger sein und die leichte Orangenhaut störte. Aber war sie ein Laufstegmodell? Der Arsch: das Highlight, wie sie meinte. Prall, groß, rund und fest. Und dazu noch fickbar! Sie drehte sich zur Seite und zog eine Backe hoch. Ein geiles Rosettenloch. Manfred hatte noch gar keinen Urlaubsgruß hinterlassen! Sie stellte sich wieder frontal vor den Spiegel. Die Möse: komplett rasiert. Sehr schick. Aber fette Schamlippen hatte sie. War das schön? Ihr gefielen die Pornstars mit kleinen, innenliegenden viel besser. Sie fasste sich an die Flügel und zog sie hoch. War das ein Loch für einen schwarzen Prügel? Mit Lex Steele aus den Filmen hatte sie doch schon so oft... Wenn diese Boys auch so ausgerüstet waren... Ihre ...
    ... Knie wurden weich!
    
    Den nächsten Tag verbrachten sie ausschließlich am Strand. Es stellte sich heraus, dass es nicht so einfach war, Kontakt herzustellen. Zum Einen, weil der Strandabschnitt häufiger vom Hotelpersonal überwacht wurde als tags zuvor, zum Anderen, weil sich die Boys nicht an die Damen trauten, wenn sich männliche Begleitung in der Nähe befand. Margret war das Organisatorische im Moment jedoch nicht so wichtig. Zu sehr war sie mit dem Taxieren der Teile beschäftigt, deren Konturen sich in den Badeshorts abzeichneten, wenn die Jungs nach albernen Wasserspielen mit den verschrumpelten Amerikanerinnen wieder an Land kamen. Margret wollte nicht den Erstbesten für ihren ersten Negerfick. Ihr Kandidat sollte einen wirklich Großen, wenn nicht sogar den Größten haben. Manfred tippte an ihre Schulter und deutete nach links. Den mit den Rastalocken hatten sie beide schon eine Weile im Visier. Aber der schleppte eine beschwipst kichernde, aufgetakelte pechschwarzhaarige Fregatte aus dem Meer, die sich mit den Beinen um seine Hüften geschlungen hatte, als hätten sie es im Wasser getrieben. Das hatten sie eindeutig nicht, denn die Bikinihose war an Ort und Stelle und auch dieser Jimmy, wie Margret ihn unbewusst schon getauft hatte, war nicht davon gezeichnet. Zumindest zeichnete sich kein echter Ständer ab. Aber das, was vom nassen Nylonstoff der Shorts umhüllt wurde, ließ Margret kurz den Atem stocken. Was für ein Format musste das im steifen Zustand sein!
    
    Manfred pumpte ...
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