Hanne - Gleiches Recht für alle
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Benny
... Lippen, langsam und fast andächtig. »Ein Kind?« flüsterte sie erregt. »Red' keinen Unsinn! Der Junge hat mich ganz schön geil angeglotzt. Bestimmt steht er auf reife Frauen. Und ich... nun, ich mag nun mal junge Männer. Verstehen wir uns...?« Der Herr Direktor verstand. Sein Grinsen wurde breit. »Ach, so ist das also? Ich mag die jungen Mädchen und du möchtest es mal mit einem Knaben versuchen, ja?« »Genau das ist es! Aber hör endlich auf, von einem Knaben zu reden! Ich gehe jede Wette ein, daß dieser Knabe, wie du ihn nennst, ganz schön rangeht, wenn man's ihm erlaubt. Also bestelle ihn her zu mir, mit irgendeinem Vorwand. Gut?« »Meinetwegen, aber überleg dir, was du tust! Wenn der Junge quatscht.. Yvonne deutete auf Hanne, die still dasaß, mit großen Augen und einem leisen, lüsternen Lächeln. Wohlig ließ sie die Hand des Herrn Direktors tasten, streicheln, forschen. »Und wenn deine kleine Geliebte quatscht?« fragte sie zurück »Das gäbe genauso einen Skandal, oder? Man muß eben etwas riskieren, sonst erreicht man nichts. Nun stell dich nicht so an! Schick ihn her, und das andere überlaß mir.« Damit war das Thema für die Frau abgeschlossen. Tief aufseufzend lehnte sie sich zurück und bearbeitete sich die Spalte mit schnellen Fingern. Es störte sie nicht, daß man ihr zusah, daß man geil in ihren Schoß starrte, auf die schweren Brüste, die unter den heftigen Bewegungen mittanzten.
Zufrieden bemerkte sie, wie ihr Mann mitgerissen wurde, wie sich sein Glied erhob, wie er ...
... sich über Hanne hermachte, ihr die Beine auseinanderdrückte, wie er keuchte: »Mach du's auch! Spiel mit dir selbst, Hanne! Wichst euch beide! Ich sehe zu! 0 Gott, ist das geil! Kommt, Mädchen, reibt an den Dingern!«Die beiden so ungleichen Frauen sahen sich kurz an, rückten dichter zusammen, berührten sich mit nackter, heißer Haut.Ihre Gesichter kamen aufeinander zu. Ihre keuchenden Münder trafen sich mit herausschnellenden Zungen.Yvonne stöhnte noch einmal auf und heiser sagte sie: »Dann mach du's auch! Auch wir Frauen sehen gerne einem Mann zu, wenn er's selbst macht. Stell dich vor uns hin! Und dann tun wir's alle zusammen! Schnell! Schnell!« Der Herr Direktor kam nicht zum klaren Nachdenken. Er stand da, starrte auf die nackten Frauen, zwischen die klaffenden Schenkel, auf die Finger, die so verschieden arbeiteten. Hanne rieb sich nur den Kitzler, während seine Frau sich auch die Schamlippen vornahm, sie auseinander-drückte, um besser ,an das Innere heranzukommen. So stand er da und begann unbewußt zu onanieren, zu reiben, mit hektisch-stoßender Faust, mit keuchendem Mund. Die beiden Frauen beobachteten ihn, und er beobachtete die Frauen, die schönen, nackten Leiber, die hüpfenden Brüste, die wogenden, zuckenden Bäuche. Bald schon kam das erste, gierige Stöhnen auf, zeigten sich glasige Augen, stammelten verzerrte Münder obszöne Worte. Yvonne, die reife Frau, legte einen Arm um die zierliche Taille des jungen Mädchens, preßte den nackten, zitternden Leib fest an sich. »Tut ...