Karibik (8)
Datum: 26.12.2019,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... ihm inzwischen die Hose heruntergezogen haben. Mikes Lanze ist halbsteif, seine Eichel zeigt nach oben. Ob es auch von dem Schreck, oder von der Anspannung und der Angst herrührt, das kann ich nur raten. Bestimmt jedenfalls nicht vor Lust.
„Los, nimm das Ding in seinen Mund und blase ihm Einen, bis er kommt. Ich will zusehen, wie dir sein Saft in den Mund schießt und wie du ihn schluckst, du Schlampe! Du hast genau fünf Minuten dazu Zeit. Wenn es länger dauert, dann schieße ich dir deinen geilen Hintern weg. Damit du auch merkst, dass ich ernst mache, kriegst du hier gleich einmal einen Vorgeschmack davon.“
Ich kriege einen mörderischen Schock, als er mir jetzt den kurzen Lauf von seinem Colt zwischen die Schamlippen schiebt, und so lange darin herumfummelt, bis er unten das Loch gefunden hat. Es schmerzt immer noch und ich zittere jetzt am ganzen Körper, weil ich ja die Wirkung von dem Ding kenne. Und jetzt steckt das mitten in mir drin! Fünf Minuten?
‚Zeit gewinnen! Zeit gewinnen, Demmi, na mach doch schon, gib alles, was du kannst.’
Ich schiebe mich an Mike heran, nehme mir seinen Dödel in den Mund und lecke, was das Zeug hält. Immer tiefer, immer mehr, immer nasser, immer intensiver. Dann fällt mir auch noch der Reibetrick an seiner Peniswurzel ein und ich schiebe meine freie rechte Hand unter seine Eier und suche den Punkt. Das funktioniert sogar auch! Mike schwillt in mir an und wird immer härter und immer dicker. Ich schließe die Lippen straff um sein ...
... Ding und ziehe ganz intensiv und tief seine Eichel ein. Lecken! Lecken, nicht nachlassen. Zwischendurch geht mir noch der Gedanke durch den Kopf, dass er das Ding ja wahrscheinlich zuletzt noch im Hintern von Björn drin hatte und es würgt mich schon wieder ganz ekelhaft, aber ich verdränge es. Was man doch als Frau so alles in sich rein fressen kann!
„Nicht zubeißen, Demmi, pass auf!“ höre ich Mike da von oben stöhnen.
‚Na, du hast vielleicht Sorgen, Mike! Lieber würde ich ja schon da unten in meiner Musch zubeißen wollen, aber da habe ich ja leider keine Zähne drin und gegen harten Stahl käme ich ja damit wohl auch nicht an. Wie viel Zeit haben wir denn noch? …Komm schon Mike, Komm!’
Da fällt mir plötzlich was auf. Harter Stahl? Wieso eigentlich?
Ich fühle gar keinen harten Stahl mehr drin in mir. Ich blicke zur Seite und sehe, wie dieser Drecksack Kurt jetzt ganz neugierig und gespannt auf den Drachentöter von Mike und auf meinen Mund starrt. Mit Pornos kann man doch fast jeden von den wirklich wichtigen Dingen des Lebens ablenken, sogar solche Mördertypen, wie diesen Kurt. Aber er sieht nicht nach unten. Das ist jetzt sein nächster und auch sein letzter Fehler.
Ich schiele vorsichtig am Penislanzenschaft von Mike vorbei nach unten zwischen meine nackten schmerzenden Schenkel und sehe:
Licht! Da unten ist Licht, das ist der Maschinenraum. Der Revolverlauf von Mr. Kurts Revolver steckt jetzt aber nicht mehr in meinem Loch, sondern er ist herausgerutscht und ...