1. Karibik (8)


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: Kunst, Autor: Anonym

    ... Freundschaft bedeutet, stimmts? Aber wehe dir, wenn du es nicht schaffst. Dann schneide ich dem kleinen Mistbiest hier vor deinen Augen die Titten ab und schlitze sie von der Fotze bis zum Bauch auf, damit auch du mal sehen kannst, was da so alles in ihr drin gesteckt hat. Los, her mit dir, Mike! Wehe du enttäuschst mich, Mike, denn deinen Pricker, den schneide ich dir dann nämlich auch gleich noch mit ab!“
    
    Mike ist ja immer noch hinter dem Rücken an den Stuhl gefesselt und ich sehe, wie in seinem Kopf sich wütende Gedanken jagen. Er kann nichts machen, aber seine Augen treten vor Zorn fast aus den Augen.
    
    Aber auch er hat gesehen, was dieser Kurt mit seinen Wumme anrichten kann und er weiß auch, dass sein Leben nicht mehr viel Wert ist.
    
    ‚Gib nicht auf, Mike, jetzt bloß nicht aufgeben! Ich bin ja auch noch da. Wenn ich doch nur irgendwie den Revolver von diesem Saukerl in meine Gewalt kriegen könnte! Mit dem armen Tom werde ich dann schon fertig. Der fällt doch schon in Ohnmacht, wenn ich nackig auf ihn zu gehe. Wenn Mike mich jetzt hier ficken soll, dann muss er ihn doch vorher losbinden, oder? Wie soll das denn sonst gehen?’ Aber da irre ich mich leider.
    
    Die Situation wird immer schlimmer. Jetzt tritt dieser Kurt hinter Mikes Stuhl und reißt ihn nach hinten. Die kurzen Holzschrauben werden aus den Decksplanken gerissen und der Stuhl kippt schräg nach hinten. Er fängt ihn ab und stößt Mike mit dem Stuhl nach vorn, so dass sich auch noch die letzten beiden ...
    ... Schrauben lösen. Dann schleift er den Stuhl samt Mike zu mir hin. Mir schlägt er mit seinen Füßen beide Beine nach vorn weg, so dass ich mit dem nackten Hintern unten auf dem Boden lande. Dann schiebt er meine Beine auch noch grob auseinander in die Grätsche und schleift den Stuhl mit Mike dazwischen. Dann rummst es noch einmal so laut, wie vorhin an der Tür und ich erschrecke fast zu Tode. Er hat mir mit seinem Mördercolt genau zwischen die Oberschenkel geschossen. Im Boden der Kajüte, direkt vor meiner Musch, klafft ein apfelsinengroßes Loch. Mir pfeift es in den Ohren. Ich bin fast taub. Meine Oberschenkel sind innen gespickt mit kleinen Holzsplittern und schwarz gesprenkelt von den verbrannten Pulverteilchen. Es brennt und schmerzt ganz höllisch. Am schlimmsten aber war die Druckwelle von dem Schuss. Ich fühlte, noch bevor ich den Knall richtig mitgekriegt hatte, wie mir die Schamlippen flatterten und wie es mich innerlich in meiner Vagina aufgeblasen hat. Jetzt kann ich mir so ungefähr vorstellen, wie Heike sich gefühlt hat, als ihr Hagen seinen Riesenlümmel bis zum Anschlag reingeschoben hat. Nur eben leider nicht so sanft und gefühlvoll, wie der Hagen das wohl gemacht hat. Ich brauche einige Sekunden, um wieder zu mir zu kommen. Mir ist so schlecht, wie noch nie im Leben. Aber mein Magen ist seit gestern leer. Ich kann nur noch mit geschlossenen Augen würgen.
    
    Als ich die Augen wieder aufmachen kann, blicke ich genau auf den nackten Drachentöter von Mike. Dieser Kurt muss ...
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